Meghan Markle: Wirbel um Urkunde – sie nennt sich Prinzessin!

Lina Schlup
Lina Schlup

USA,

Meghan Markle gab auf der Geburtsurkunde von Sohn Archie an, sie sei Prinzessin von Grossbritannien.

Meghan Markle
Meghan Markle nennt sich «Prinzessin von Grossbritannien». - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Die Geburtsurkunde von Archie aus dem Jahr 2019 sorgt für Wirbel.
  • Mama Meghan Markle nennt sich darauf «Prinzessin».
  • Dafür gibt es allerdings eine einfache Erklärung.

Zwei Jahre ist es her, dass Prinz Harry (37) und Meghan Markle (40) ihre Royal-Pflichten an den Nagel gehängt haben.

Mit dem Leben innerhalb der Royal-Palastmauern scheinen die Sussex' nicht mehr viel am Hut zu haben. Ihr Geld verdienen sie – wenig königlich – mit Netflix- und Spotify-Deals. Weiter lassen sie keine Gelegenheit aus, schlecht über die Königsfamilie zu sprechen.

Ein Detail auf der Geburtsurkunde von Sohn Archie (2) sorgt aktuell für viel Wirbel im Netz. Unter Meghans Berufsbezeichnung steht da «Prinzessin des Vereinigten Königreichs».

Seltsam, denn Meghan Markle trägt seit 2018 den Titel «Herzogin von Sussex» – eine Prinzessin war sie nie.

Für den Titel gibt es allerdings eine einfache Erklärung. Obwohl sich die US-Amerikanerin nicht «Prinzessin Meghan» nennen darf, ist sie trotzdem eine Prinzessin des Vereinigten Königreichs. Denn: Mit ihrer Heirat von Prinz Henry von Wales (wie Harry richtig heisst) übernahm sie das weibliche Äquivalent seines Titels. Die 40-Jährige darf sich also Prinzessin Henry von Wales nennen.

Brisant: Auf der Geburtsurkunde von Tochter Lilibet im Sommer 2021 benutzte Meghan den Royal-Titel nicht mehr.

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