Melanie Müller erntet Shitstorm für Ferien-Postings
Sängerin Melanie Müller teilt fleissig Bilder von ihren Familien-Ferien auf Rügen – und erntet dafür einen Shitstorm.
Das Wichtigste in Kürze
- Malle-Sängerin Melanie Müller macht derzeit mit ihrer Familie Ferien auf Rügen (D).
- Auf Instagram teilte die 32-Jährige einige Schnappschüsse davon.
- Dafür erntete sie nun jede Menge Kritik und fiese Kommentare.
Melanie Müller (32) erntet gerade für mehrere Postings auf Instagram Shitstorms im Netz. Auf der Foto-Sharing-Plattform lässt sie ihre Fans und Follower gerne an ihren beruflichen Projekten, aber auch an ihrem Privatleben teilhaben. Gerade macht sie Urlaub mit der Familie auf Rügen und teilt immer wieder Schnappschüsse. Einigen Anhängern passt aber offenbar nicht, was darauf zu sehen ist.
Auf einem Bild zum Beispiel hat die Malle-Sängerin eine Möwe in den Händen. Sie und das Tier schauen sich gegenseitig entgeistert an. Dazu schreibt die 32-Jährige: «Kleine Diskussion mit einer Möwe gehabt, jetzt ist aber alles geklärt. Bissl Ähnlichkeit ist aber schon da.»
In den Kommentaren hetzten nun einige User, dass es Tierquälerei sei, eine wilde Möwe so zu halten oder überhaupt anzufassen. Melanie lässt sich daran aber nicht stören.
«Ständig nur saufen»
Auch für ein Bild von sich und ihrer Familie auf einer Picknick-Decke bekam sie Hate. Der Grund ist die Weinflasche auf der Decke und der Weinbecher, den Melanie in der Hand hat. «Wie kann man denn als Mutter ständig nur saufen», motzt eine Followerin.
«Alle sind zu besoffen, um zu checken, dass der kleine Matty im umgekippten Rotwein sitzt», schreibt eine andere Userin. Die hat aber nicht bemerkt, dass der rote Untergrund unter Melanies neun Monate altem Sohn eine rote Decke ist.
Die Sängerin stört sich an dem ganzen Trubel aber gar nicht. Gegenüber «Gala» sagt sie nun: «Das ärgert mich nicht. Ich weiss ja, welche Personen in der Runde getrunken zu haben.
«Von daher... Wir sind alle gute Mamas und dann darf man abends auch mal ein Gläschen Wein trinken. Also mich interessieren diese Kommentare eigentlich gar nicht.»