Mobbing-Vorwürfe: Meghan Markle verlangt Einsicht in Ermittlungen
Meghan Markle bringt sich in Stellung. Die Mobbing-Vorwürfe gegen sie lässt die Frau von Prinz Harry nicht auf sich sitzen.
Das Wichtigste in Kürze
- Gegen Meghan Markle wurden heftige Mobbing-Vorwürfe bekannt.
- Die Herzogin und ihr Mann Prinz Harry streiten diese jedoch vehement ab.
- Nun will Meghan bei den Untersuchungen gegen sie eingreifen.
Wenige Tage vor ihrem grossen Enthüllungs-Interview startete der Buckingham Palace einen Angriff auf Meghan Markle (39): Nachdem sich Gerüchte, dass die abtrünnige Herzogin zu ihrer Zeit in England Personal mobbte, erhärteten, hiess es: «Wir sind zutiefst besorgt. (…) Aus dem Grund wird ein Human-Resources-Team die Umstände untersuchen.» Mobbing und Belästigung dulde der Palast nicht.
Nun verlangt die Frau von Prinz Harry (36) Einsicht in die laufenden Ermittlungen, wie die «Mail on Sunday» berichtet. Eine anonyme Quelle bestätigt, dass ihr Team schriftlich um Beweise gebeten hatte.
Konkret heisst das: Meghan soll von der Queen (94) verlangen, ihr sämtliche Dokumente, Mails und SMS zugänglich zu machen. Demnach soll Meghan befürchten, dass diese gegen sie verwendet werden könnten. Die Royal-Aussteigerin plant offenbar einen Gegenschlag!
Indes berichtet die Zeitung «The Sun», dass nun eine unabhängige Firma für die Mobbing-Ermittlungen gegen Meghan Markle beauftragt werden soll.
Meghan Markle spricht von Schmierkampagne gegen sie
Meghan Markle selbst weist die Vorwürfe zurück. In einem Statement liessen ihre Sprecher vergangene Woche verlauten: «Die Herzogin ist traurig über diesen jüngsten Angriff auf ihren Charakter, insbesondere als jemand, der selbst gemobbt wurde.»
Mit den Mobbing-Vorwürfen werde eine «Schmierkampagne» gegen Prinz Harry und Meghan betrieben, hiess es weiter.
Der schwarzhaarigen Beauty wird vorgeworfen, mehrere Höflinge vertrieben zu haben.
Ihr ehemaliger Kommunikations-Assistent Jason Knauf reichte deshalb im Oktober 2018 sogar eine Beschwerde ein. Darin soll es heissen: «Ich bin sehr besorgt darüber, dass die Herzogin im vergangenen Jahr zwei Personalassistenten aus dem Haushalt schikanieren konnte.»
Doch damit nicht genug: Ein royaler Insider ist sich gegenüber der «Sun» sicher: «Die tatsächlich schlimmsten Vorkommnisse sind nicht herausgekommen. Es gibt einige erschütternde Geschichten zu erzählen.»