Meghan, Duchess of Sussex schrie Höflinge wegen Designerklamotten an
Meghan, Duchess of Sussex, wird von Ex-Höflingen Diva-Gehabe vorgeworfen. So soll ein Konflikt um Designerklamotten die Herzogin zur Weissglut getrieben haben.
Das Wichtigste in Kürze
- Meghan Markle soll ihre Ex-Mitarbeiter schlecht behandelt haben.
- Nun kommen neue Geschehnisse von ihrer Zeit im Palast ans Licht.
- Die Herzogin streitet alle Vorwürfe ab.
Kurz vor ihrem Enthüllungsinterview mit US-Talkshow-Legende Oprah Winfrey (67) werden heftige Mobbing-Vorwürfe gegen Meghan Markle (39) publik.
Meghan, Duchess of Sussex, soll während ihrer Zeit im Königshaus mehrere ihrer Höflinge gemobbt haben. Ihr Ex-Kommunikationsassistent Jason Knauf hatte deshalb im Oktober 2018 sogar eine Beschwerde eingereicht.
Laut «The Times» soll die Ex-Schauspielerin «zwei persönliche Assistenten aus dem königlichen Umfeld vertrieben hat». Bei einer dritten Mitarbeiterin habe sie das Vertrauen «untergraben».
Meghan, Duchess of Sussex, dementieren Vorwürfe
Die Gattin von Prinz Harry (36) dementiert diese Vorwürfe. Sie sei «traurig» über diesen «Angriff auf ihre Person», lässt sie über ihren Sprecher verlauten. Sie und Harry seien Opfer einer «kalkulierten Schmierkampagne». Der Palast hat nun eine offizielle Untersuchung der Vorwürfe angeordnet.
Konkrete Fälle von Mobbing werden im «Times»-Artikel viele aufgelistet. Nun bringt die Zeitung «The Sun» ein weiteres Beispiel, in dem die Herzogin ihre Mitarbeiter «wütend angeschrien» habe. Und das wegen Designerklamotten!
Meghan Markle liess sich Gratis-Kleider schicken
Laut Insider liess sich die Ex-Schauspielerin regelmässig die neusten Kleiderkollektionen der angesagtesten Marken in den Kensington-Palast schicken. Gratis natürlich!
Als Hollywoodstar habe die heute 39-Jährige das geliebt, aber Royals haben strikte Regeln, solche Präsente nicht anzunehmen.
Dafür soll Markle absolut kein Verständnis gehabt haben, so die Quelle. «Und das liess sie die Höflinge spüren.»
Brisant: Ab Mai 2018 – Datum der Sussex-Hochzeit – übernahm Schwiegervater Prinz Charles (72) die Garderobenrechnung der Herzogin. So setzte er dem Zoff ein Ende.