Muss Prinz Harry König Charles um Unterkunft bitten?

Lina Schlup
Lina Schlup

Grossbritannien,

Prinz Harry reist im September nach London. Seinen alten Wohnsitz musste der Royal-Aussteiger kürzlich räumen.

prinz harry meghan markle
Prinz Harry und Meghan Markle. - Dukas

Das Wichtigste in Kürze

  • Im Juni mussten Meghan Markle und Prinz Harry ihre alte Royal-Bleibe räumen.
  • Will Harry bei seiner London-Reise dort übernachten, muss er Charles um Erlaubnis bitten.

Nächsten Monat reist Prinz Harry (38) für eine Wohltätigkeitsveranstaltung in seine alte Heimat London. Ausgerechnet am Abend vor dem ersten Todestag von Queen Elizabeth (†96), am 7. September, tritt er an den «Well Child Awards» auf.

Wie es aus Royal-Kreisen heisst, lädt King Charles II (74) seinen jüngeren Sohn nicht zu den privaten Trauerfeierlichkeiten für die verstorbene Monarchin ein. Dies, obwohl er im Land wäre.

Und es kommt für Prinz Harry noch dicker: Er und Meghan Markle (42) mussten ihr Anwesen Frogmore Cottage im Juni räumen. Will Harry in seiner alten Bleibe übernachten, muss er Charles erst formell um Erlaubnis bitten.

Wie hoch stehen die Chancen auf ein Friedensgespräch zwischen Harry, Charles und William?

Der König ist immer noch gar nicht gut auf seinen abtrünnigen Sohn zu sprechen. Insidern zufolge hat der Royal-Aussteiger auch nicht vor, seine Familie während seiner London-Reise zu sehen. Vielleicht übernachtet Harry also besser bei einem Freund auf dem Sofa ...

Gattin Meghan begleitet den 38-Jährigen übrigens nicht nach London. Sie reist wenige Tage später zu ihm nach Düsseldorf (D), wo die beiden die Invictus-Spiele eröffnen.

Kommentare

Bianca 1974

@ User #3069 Wenn wir schon dabei sind, auch das ist nicht ganz erklärt .. 😉 Wenn auch nicht wichtig ist: Edward durfte sich noch Königliche Hoheit nennen; Wallis nicht. Richtig ist: Churchill war wohl der einzige, der Verständnis für Edwards Situation hatte (seine Frau übrigens, war strikt dagegen). Nicht zuletzt auch, weil er von einem introvertierten und stotternden, absolut nicht vorbereiten Herzog von York als König, auch nicht begeistert war. „Aber sie (Elisabeth, die damalige Herzogin von York) ist ein Hit“....... Aber als Edward immer „bockbeiniger“ wurde, zuletzt versuchte er es mit dem Vorschlag einer morganatischen Ehe, fing auch Churchill an zu schwanken, Brief hin oder her. Was letztlich ohnehin gleichgültig war: Der damalige Premier hieß Baldwin und nicht Churchill. Man muss auch die damalige Zeit und moralischen Vorstellungen , auch der anglikanischen Kirche, berücksichtigen. Und auch für Ex-Königin Mary war eine Queen Wallis undenkbar. Von Edwards Abdankung war sie dann schier entsetzt. Baldwin hat das getan, was Zeit und Gesellschaft von ihm erwartete. Und: Er war es, der mit einem King Edward fasst ein Jahr auskommen musste, und war bereits restlos bedient von dessen Amtsauffassung. Und nachweislich hat sogar Churchill bei der Krönungszeremonie seiner Frau zugeflüstert „ Du hattest Recht; die andere wäre unmöglich gewesen.“ Ob es notwendig, die Windsors des Landes zu verweisen, lassen wir mal dahin gestellt. Wohl eher, dass man Ruhe im Land wollte

User #3727 (nicht angemeldet)

Das harry in die USA ausgewandert ist ,ist eigentlich nicht schlimm. Nur das Buch, die Doku und interjus hätte nicht sein müssen. Über solche Dinge spricht man hinter verschlossen Türen. Dann ist eine Versöhnung leichter. Harry soll die Suppe nur auslösen. Das alles bringt auf tauer kein glück

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