Nachbar: Sinead O'Connor «lächelte und wirkte glücklich» vor Tod
Sinead O'Connor wurde am Mittwoch tot in ihrer Wohnung aufgefunden. Laut Nachbar wirkte sie vor ihrem Tod normal.
Das Wichtigste in Kürze
- Die irische Sängerin Sinead O'Connor ist tot.
- Die 56-Jährige litt stark unter dem Tod ihres Sohnes.
- Laut Nachbarn wirkte sie aber ausgelassen und fröhlich.
Weltstar Sinead O'Connor (†56) wurde am Mittwochmorgen regungslos in ihrer Wohnung in West London aufgefunden. Laut Polizei konnte man vor Ort nur noch den Tod der Sängerin feststellen.
Die «Nothing Compares 2 U»-Interpretin litt sehr unter der Tod ihres Sohnes Shane (†17). Der Teenager nahm sich 2022 das Leben. In einem herzzerreissenden Tweet sagte Sinead, dass sie seit seinem Tod wie eine «untote Kreatur der Nacht» gelebt habe.
Erst kürzlich zog die Irin in eine neue Wohnung im Westen Londons. Hier schien sie wieder neue Kraft zu schöpfen. Sie kündete neue Musik an und wollte 2024 sogar auf Tournee.
Auch auf ihre Nachbarn machte sie einen fröhlichen Eindruck. Ein Nachbar zur «Daily Mail»: «Ich habe sie zuletzt vor etwa zwei Wochen gesehen. Sie schien glücklich zu sein, lächelte und winkte.»
Dann am Mittwoch stand plötzlich eine Ambulanz vor dem Gebäude. «Ich habe die Verbindung erst hergestellt, als ich die Nachrichten sah und mir klar wurde, dass es mein Nachbar war. Es ist so traurig. Sie tut mir so leid.»
Sinead O'Connors Tod wird von der Polizei nicht als verdächtig eingestuft und nicht ermittelt. Ihre genaue Todesursache ist nicht bekannt. Aktuell wird eine Autopsie durchgeführt.
Die Sängerin hinterlässt ihre drei Kinder Jake (34), Róisín (25) und Yeshua (15).
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