Bereits vor zehn Jahren erzählte Khloé Kardashian, dass viele Gäste auf der Party von P. Diddy nackt waren. Zahlreiche Promis sollen dort gewesen sein.
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P. Diddy sitzt wegen Sexualverbrechen im Gefängnis. Andeutungen davon gibt es schon seit Jahren. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • P. Diddy veranstaltete immer wieder Partys mit prominenten Gästen.
  • Khloé Kardashian enthüllte bereits vor zehn Jahren, dass viele nackt gewesen seien.
  • Der Rapper sitzt wegen Vorwürfen von Sexualverbrechen in einem Horror-Knast.
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Wegen zahlreicher schwerer Vorwürfe sitzt Sean Combs (54), besser bekannt als P. Diddy, in einem Horror-Knast. Es geht unter anderem um sexuelle Ausbeutung, Sexhandel und Vergewaltigung. Andeutungen über den fragwürdigen Lifestyle und die Verbrechen gab es schon seit Langem.

So erzählte Khloé Kardashian (40) vor über zehn Jahren in ihrer Reality-TV-Show von einer Party des Rappers. Sie sagte: «Bei dieser Party waren etwa die Hälfte der Leute splitterfasernackt.»

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P. Diddy sitzt im Knast, ihm werden zahlreiche Sexualverbrechen vorgeworfen.
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Er soll unter anderem mehrtägige Orgien, bei denen es auch zu sexuellem Missbrauch kam, organisiert haben.
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Bei einer anderen Party war auch Khloé Kardashian dabei.
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Bereits vor zehn Jahren enthüllte sie, dass die Hälfte der Gäste «splitterfasernackt» gewesen sei.

Khloé und ihre Schwester Kourtney (45) sagten, es seien viele Promis dort gewesen. Neben P. Diddy auch sein Adoptivsohn Quincey, Justin Bieber oder French Montana. Viele Gäste hätten sie aber nicht gekannt.

Letzte Woche wurde P. Diddy in New York verhaftet. Auch sogenannte «Freak Off»-Partys spielten eine Rolle.

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Diese exzessiven, mehrtägigen Orgien soll er organisiert haben. Handlanger hätten die Frauen beschafft. Einige hätten sich dann für Sex auf der Feier bezahlen lassen. Andere wurden durch Drogen gefügig gemacht oder mit Drohungen und Erpressung zu sexuellen Handlungen gezwungen.

Seither sitzt Combs im Metropolitan Detention Center in Brooklyn, die Freilassung auf Kaution wurde abgelehnt. Das Gefängnis ist besonders berüchtigt, der Rapper sitzt aus Sicherheitsgründen in einem abgetrennten Teil ein. Der Anwalt eines ehemaligen Häftlings beschrieb den Knast als «überfüllt, unterbesetzt und verwahrlost – die Hölle auf Erden».

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