Bei der Philip-Trauerfeier durfte ausgerechnet Prinz Andrew die Queen zum Altar begleiten. Den anderen Gästen war dabei sichtlich unwohl.
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Prinz Andrews Auftritt bei der Philip-Ehrung sorgt für Wirbel. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Erstmals seit der Missbrauchsklage stand Prinz Andrew wieder im Royal-Rampenlicht.
  • Bei der Trauerfeier von Prinz Philip durfte er die Queen Arm in Arm begleiten.
  • Eine Körpersprachen-Expertin enthüllt, wie das bei den anderen ankam.
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Da musste sich der eine oder andere wohl in den Augen reiben!

Queen Elizabeth (95) liess sich bei der Trauerfeier zu Ehren von Prinz Philip (†99) ausgerechnet von Prinz Andrew (62) begleiten. Damit bewies die Monarchin einmal mehr ihre bedingungslose Unterstützung für ihren «Lieblingssohn». Doch die anderen Gäste? Die zeigten sich über den Entscheid eher wenig erfreut.

Körpersprachen-Expertin Judi James sagt gegenüber der «Daily Mail»: «Andrew wurde von den anderen Royals nicht so willkommen geheissen wie von der Königin.»

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Queen Elizabeth kommt mit Andrew zum Gedenkgottesdienst für Prinz Philip.
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Andrew reicht seinen Arm, damit sich die Queen stützen kann.

Nur seine Mutter habe ihm ein Lächeln geschenkt. Die übrigen Blaublüter hätten stattdessen versucht, so zu tun, als hätten sie ihn gar nicht gesehen.

Sogar von seinem Bruder Edward (58) und dessen Familie wurde der Herzog von York ignoriert. Und das, obwohl er direkt neben ihnen sass. Unangenehm!

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Das sorgt für Empörung: Die Queen liess sich von Andrew zum Platz begleiten.
Prinz Andrew
Andrew mied den Blickkontakt zu seiner Familie.

Andrews Haltung bei der Zeremonie betitelt James als beinahe «militärisch». Die Brille auf seiner Nasenspitze würde zudem darauf hindeuten, dass seine «nonverbale Arroganz» weiter anhalte.

Soll Prinz Andrew wieder mehr öffentliche Events besuchen?

Für den zweifachen Vater war es der erste öffentliche Auftritt seit seinem aussergerichtlichen Vergleich im Missbrauchs-Skandal. In letzter Minute konnte er einem Zivilprozess entkommen. Dies, indem er seiner Klägerin eine saftige Entschädigungssumme von fast neun Millionen Franken blechte.

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