Prinz Andrew holt sich bei Royal-Comeback Inspiration von Meghan
Muss sich Prinz Andrew bald eine neue Karriere aufbauen? Seinen Neffen Harry und dessen Gattin Meghan beobachtet er jedenfalls genau.
Das Wichtigste in Kürze
- Prinz Andrew will seinen Ruf retten.
- Nun liebäugelt der Herzog angeblich mit einer Charity-Arbeit.
- Seine Vorbilder? Prinz Harry und Meghan Markle.
Im britischen Königshaus geht es für Prinz Andrew (63) schon länger bergab. Spätestens seit dem Missbrauchsskandal ist der Ruf des Blaublüters dahin. Doch der Herzog von York ist gewillt, sein Image zu retten – und dafür holt er sich Inspiration aus Amerika.
Sein Neffe Prinz Harry (38) und Gattin Meghan Markle (41) leben dort nämlich seit ihrem Royal-Aus. Mit ihrer Stiftung Archewell und sonstigen Deals haben sie sich dort ein zweites Standbein aufgebaut – mit Erfolg.
Genau das soll Prinz Andrew beeindrucken, wie die «Sun» berichtet. Denn auch er möchte sich laut einem Insider eine neue Karriere aufbauen.
Nicht im TV oder mit sonstigen Interviews. Nein, interessant findet der 63-Jährige vor allem den Part mit der Charity-Arbeit. Andrew beobachte die beiden genau, heisst es.
Denn auch Andrew selbst dürfte bewusst sein, dass ein Royal-Comeback schwierig werden dürfte. Jetzt, nach dem Tod der Queen (†96) umso mehr. Schliesslich galt er jahrelang als Lieblingssohn der Monarchin.
Da kommt ihm der Kontakt zu Meghan und Harry wohl gerade recht. Seine Tochter Prinzessin Eugenie (32) pflegt noch immer einen engen Kontakt zu den abtrünnigen Royals. Ob sich Andrew ein paar Geschäftstipps einholen wird?