Jetzt will Prinz Andrew seine Klägerin vor Gericht ziehen
Eigentlich war er fein raus. Doch Prinz Andrew will seine Royal-Titel wiederhaben – und plant gerichtliche Schritte gegen seine Klägerin Virginia Giuffre.
Das Wichtigste in Kürze
- Prinz Andrew erzielte mit seiner Sex-Klägerin letztes Jahr einen Vergleich.
- Diesen will der Skandal-Prinz jetzt offenbar anfechten.
- Hochrangige Anwälte raten ihm von diesem Schritt ab ...
Immer wieder sorgt der Missbrauchsskandal um Prinz Andrew (62) für Schlagzeilen. In letzter Sekunde konnte er im vergangenen Jahr seinen Kopf aus der Schlinge ziehen. Der Blaublüter kaufte sich mit insgesamt 15 Millionen Franken frei.
Doch ausgerechnet er selbst will den Prozess nun erneut aufrollen! Wie die «Sun» berichtet, will Andrew den Vergleich mit Virginia Giuffre (39) vor Gericht anfechten.
Eine palastnahe Quelle enthüllt: «Er wurde unter Druck gesetzt, den Fall beizulegen, um das Platin-Jubiläum nicht zu überschatten, und hat dafür einen hohen Preis gezahlt, sowohl persönlich als auch beruflich.» Nun aber wolle er seine Unschuld beweisen.
Prinz Andrew will seine Royal-Titel zurück
Die Neuigkeit folgt nach einer Aussage der Epstein-Komplizin Ghislaine Maxwell (61). Sie sagte, sie könne sich an kein Treffen zwischen Giuffre und Andrew erinnern.
Giuffre beschuldigte den zweitältesten Sohn der Queen (†96), sie als Minderjährige sexuell missbraucht zu haben. Andrew selbst hat die Vorwürfe stets bestritten und behauptet, sie nie getroffen zu haben – trotz Fotobeweis.
Aufgrund des Sex-Skandals wurden ihm sämtliche Schirmherrschaften und Titel entzogen. Um diese wiederzukriegen, will er seinen Namen vor Gericht jetzt reinwaschen.
Hochrangige Anwälte hingegen raten Andrew von diesem Schritt ab. Er solle «froh sein, dass er nicht im Gefängnis sitzt», sagen sie gegenüber dem «Mirror».