Prinz Andrew: Jetzt fordert sogar das Militär seinen Ausschluss!
Das Wichtigste in Kürze
- Der Jeffrey-Epstein-Skandal dürfte Prinz Andrew nun auch seinen Job in der Marine kosten.
- Ranghohe Militärleute fordern den Ausschluss von Prinz Andrew.
- Derweil zeigt sich Prinz Andrews Familie erstmals öffentlich und als geschlossene Einheit.
- Fergie ging mit Beatrice und Eugenie zur Beerdigung von Financier Tim Horae.
Der Jeffrey-Epstein-Skandal hat immer weitreichendere Konsequenzen für Prinz Andrew (59). Nachdem er seine royalen Pflichten und einige Charity-Programme los ist, fordert nun das Militär seinen Rauswurf.
Ehemalige Kommandanten möchten den «peinlichen» Andrew nach seinem BBC-Interview nicht mehr in der Marine sehen. Prinz Andrew soll laut Quellen «ausgeblendet» werden von seinen ehrenamtlichen Terminen im Militär.
Dies dürfte im Königshaus für einen erneuten Knall sorgen. So versuchte man dort alles, um Prinz Andrew aus dem Rampenlicht zu halten. Auch ein geplantes Aufeinandertreffen von Andrew mit Donald Trump nächste Woche vermeidet die Queen. Zu brisant, denn beide waren mit Jeffrey Epstein (†66) befreundet.
Prinz Andrew ist dem Militär peinlich
Die Forderung aus Militärkreisen wiegt schwer. Immerhin hält Andrew dort beachtliche 59 Ehrenämter. Für die Streitkräfte ist es aber unmöglich, zu handeln. Sie befinden sich schliesslich in Untertänigkeit der Queen.
Gegenüber «The Times» hat ein ranghohes aktuelles und ehemaliges Militär-Personal ausgepackt. So hiess es von Marine und Armee, Prinz Andrew sei eine «Quelle des Spotts» geworden. Ein Informant der Marine sagte zudem, Andrew sollte seine militärischen Titel abgeben. Er ist unter anderem Oberbefehlshaber der Luftwaffen-Flotte.
Von Seiten des Militärs möchte man an dieser Stelle Prinz William (37) haben. Jemand aber hält trotz allem noch immer zu Prinz Andrew: seine Ex-Frau Fergie (60). Auf Instagram lobte sie Andrew kürzlich in höchsten Tönen, bezeichnete ihn als Gentleman.
Jetzt zeigte sie sich erstmals seit Bekanntwerden des Skandals öffentlich. Und zwar mit ihren Töchtern, den Prinzessinnen Beatrice (31) und Eugenie (29). Zusammen gingen sie zur Beerdigung von Financier Tim Horae.
Beatrice soll es seit des Pannen-Interviews ihres Vaters sehr schlecht gehen. Sie weine jeden Tag, weil sie die treibende Kraft hinter dem Interview gewesen sei.
Ein Interview, das den ganzen Skandal noch weiter ausgebreitet hat.