Prinz Andrew soll sexsüchtig und besessen von Rothaarigen sein
Das Wichtigste in Kürze
- Prinz Andrew war eng mit dem Pädophilen Jeffrey Epstein befreundet.
- Ein Buch bringt neue Details über sein ausschweifendes Sexleben ans Licht.
Es wird einfach nicht still um Queen-Sohn Prinz Andrew (60)!
Obwohl er sich so gut es geht aus der Öffentlichkeit halten will, kommen immer wieder Details über ihn ans Licht.
Dass der Prinz eng mit dem verstorbenen Pädophilen Jeffrey Epstein (†66) befreundet war, ist kein Geheimnis. Doch ein neues Skandal-Buch bringt Andrew mal wieder in eine missliche Lage.
Der Autor Ian Halperin (56) macht in «Sex, Lies and Dirty Money by the World’s Most Powerful Elite» schlüpfrige Behauptungen.
Im Buch hat Halperin mindestens ein Dutzend von Andrews früheren Geliebten interviewt. Eine davon meinte, Andrew sei ein «waghalsiger» Liebhaber, bei dem es im Bett «keine Grenzen» gab. Ooops!
Prinz Andrew sieht sich und Harry als «Bad Boys»
Und es kommt noch brisanter: «Eine von Andrews Ex-Geliebten sagte, er leide an Sexsucht, weil er immer an zweiter Stelle hinter Prinz Charles stand. Er verglich seine Beziehung mit seinem Bruder, mit William und Harry», so der Autor.
Grund: William wird als braver Royal angesehen, genau wie Charles, während er und Harry die «Bad Boys» waren.
Deswegen sei Prinz Andrew in einen Playboy-Lebensstil hineingerutscht. Denn nur mit schönen Frauen an seiner Seite habe er sich besonders gefühlt.
Das sei auch der Grund für seine Freundschaft mit Epstein gewesen. «Es gibt keinen Zweifel, dass er Andrew mit Mädchen versorgt hat», so der Autor.
Der Royal stand auf Rothaarige
Andrew sei besessen von Rothaarigen gewesen. «Epstein liess seine Leute die Strassen durchkämmen, um die schönsten Rothaarigen zu finden, bevor sie sich trafen.»
Immerhin: Von Missbrauch hat keine der befragten Damen gesprochen. Der Sex sei immer einvernehmlich gewesen. Die US-Amerikanerin Virginia Giuffre (37) wirft Andrew Missbrauch vor. Der Royal hat die Anschuldigungen immer von sich gewiesen.
Laut dem Autor habe der Herzog zuletzt grosse Angst vor dem US-Geschäftsmann gehabt. «Beim letzten Treffen 2011 hat er ihn angefleht, niemals etwas über ihn zu verraten.»