Prinz Andrew: Türken-Betrüger zahlte für Fergies Geburtstagsfeier
Prinz Andrew soll eine Million von einem türkischen Betrüger bekommen haben. Der Geschäftsmann finanzierte die Geburtstagsparty von Herzogin Fergie.
Das Wichtigste in Kürze
- Prinz Andrew kommt aus den Negativschlagzeilen nicht raus.
- Er soll Geld von einem türkischen Betrüger angenommen haben.
- Der Betrüger soll zudem die Geburtstagsparty von Ex Fergie finanziert haben.
Neue Woche, neuer Skandal um Prinz Andrew (62)!
Der Sohn von Queen Elizabeth (95) wurde von der US-Amerikanerin Virginia Giuffre (38) wegen Missbrauchs angeklagt. Der Prinz kaufte sich dann mit mehreren Millionen frei und scheint nun auf ein Royal-Comeback zu hoffen.
Doch nichts da! Nun ist Andrew erneut in einen Gerichtsfall verwickelt. Der zweitälteste Sohn der Briten-Monarchin soll von einem dubiosen türkischen Geschäftsmann «beachtliche Geldsummen» bekommen haben.
Betrüger überwies Prinz Andrew Millionen
Der in London ansässige Selman Turk (35) muss sich wegen Betrugs vor Gericht verantworten. Laut «Telegraph» soll er eine Klientin um 48,5 Millionen Franken erleichtert haben.
Angeblich flossen davon mehr als eine Million Franken an Prinz Andrew und seine frühere Frau Sarah Ferguson (62, «Fergie»). Der Royal sollte der Klientin helfen, einen britischen Pass zu bekommen. Laut Bericht hat Andrew das Geld mittlerweile zurückgezahlt.
Der Zeitung zufolge gingen 273'000 Franken an «Fergie». Offiziell, weil sie als «Markenbotschafterin» für eine von Turks Firmen arbeitete. Ihr Sprecher erklärte dazu, dass sie nichts von den Anschuldigungen gegen den Geschäftsmann mitbekommen habe.
Fergie war sich der Anschuldigungen «nicht bewusst»
Brisant: Selman Turk wurde offenbar zum guten Familienfreund und finanzierte eine Überraschungsparty für Herzogin «Fergie». Auch Tochter Prinzessin Eugenie (32) überwies er mehrmals grössere Geldsummen.
«Fergie» liess über einen Sprecher mitteilen: «Die Herzogin war sich der Anschuldigungen, die seitdem gegen Herrn Turk aufgetaucht sind, überhaupt nicht bewusst. Sie ist natürlich besorgt über das, was ihm vorgeworfen wird.»