Prinz Harry benutzt in Lilibet-Urkunde Royal-Titel trotz Verbot
Seit dem «Megxit» darf Prinz Harry seinen Hoheitstitel nicht mehr benutzen. Doch der Rotschopf pfeift auf das Verbot.
Das Wichtigste in Kürze
- Prinz Harry verliess den Briten-Palast im vergangenen Jahr.
- Seinen Hoheitstitel durfte er behalten, nicht aber weiter benutzen.
- Doch das hat der Meghan-Gatte wohl vergessen ...
Prinz Harry (36) macht, was er will!
Im vergangenen Jahr kehrten der Herzog von Sussex und seine Gattin Meghan Markle (39) dem Briten-Palast den Rücken. Den Titel als «Seine Königliche Hoheit» durfte er trotz seinem Ausstieg behalten. Dies jedoch nur unter der Bedingung, dass er ihn nicht mehr weiter benutzt.
Nun hat «The Sun» eine Kopie der Geburtsurkunde von Töchterchen Lilibet veröffentlicht. Und die zeigt: Der Rotschopf pfeift auf das Verbot des Palasts!
Kann Prinz Harry nicht loslassen?
Auf dem Dokument ist der abtrünnige Prinz nämlich mit dem verbotenen Titel «Seine Königliche Hoheit» aufgeführt. Und beim Nachnamen steht «Herzog von Sussex».
Währenddessen scheint sich Meghan an die Abmachung zu halten. Auf der Urkunde ist die Ex-Schauspielerin mit ihrem richtigen Vornamen Rachel hinterlegt. Als Nachname gab sie Markle an.
Die Sussex haben das britische Königshaus Anfang des letzten Jahres auf eigenen Willen verlassen. In einem brisanten Interview mit Oprah Winfrey packte das Herzogen-Paar dann aus, weshalb es so weit kam.
In der Folge belagerten sie Harrys ehemaliges Zuhause mit heftigen Vorwürfen und Anschuldigungen. Doch es scheint so, als möchte der Queen-Enkel seine royalen Titel trotz allem nicht abgeben. Oder hat er die Abmachung vergessen?