Prinz Harry: Besuchte er kranken Charles gar nicht aus Fürsorge?
Prinz Harry rauschte in London an, besuchte Charles für 45 Minuten und rauschte wieder ab. Alles nur Berechnung?
Das Wichtigste in Kürze
- König Charles hat Krebs.
- Prinz Harry besuchte ihn nach der Diagnose in London, blieb aber nur 24 Stunden.
- Alles reines Kalkül, heisst es jetzt.
Er kam, blieb für gute 24 Stunden und reiste dann wieder Richtung Los Angeles ab.
Nach der Schock-Diagnose von König Charles III. (75) – er hat Krebs – scheute Prinz Harry (39) keine Kosten und Mühe und gab Vollgas.
Er flog im Linienjet nach London. Dort besuchter er König Charles in Clarence House. Eine Übernachtung später im Hotel ist er nun wieder in den USA. In Las Vegas verlieh er einen NFL-Preis und wirkte dabei bestens gelaunt.
Wie tief die Kluft zwischen den Royals und Prinz Harry ist, macht deutlich, dass der 39-Jährige nicht länger geblieben ist.
Doch was genau wollte Prinz Harry denn nun mit seinem Besuch in London bezwecken. Wenn er Vater Charles nicht länger unterstützt?
Prinz Harry soll ein Narzisst sein
Die Antwort darauf hat Moderatorin Megyn Kelly (53). In ihrer Radioshow «The Megyn Kelly Show» wettert sie.
«Es tut mir leid, ich wünschte, ich könnte glauben, dass es darum ging, seinen kranken Vater zu unterstützen», so Kelly. «Aber das tue ich nicht.»
Und die Moderatorin weiter. «Als er an Krebs erkrankte, ich gebe Harry und Meghan keine Schuld. Aber ich werde auch nicht seine herzliche Rückkehr bejubeln.»
«Vor allem nicht, wenn er das Familienmitglied ist. Das mehr als jedes andere versucht hat, seinem Vater das Messer in den Rücken zu stossen.»
Bereits nach der Netflix-Doku «Harry & Meghan» äusserte sich Moderatorin Megyn Kelly kritisch. Ihr stoss dabei auf, dass Meghan Markle sich beschwerte, ihr Leben hätte sich geändert, seit sie in London sei.
«Alles hat sich verändert, in einem Augenblick, alles hat sich verändert», so Kelly.
Herbe Kritik am Besuch von Prinz Harry
«Was könnte das gewesen sein? Könnte es daran liegen, dass ihr in jedem Schritt narzisstische Idioten seid?»
Meghan Markle zeigt sich von dem ganzen Krebs-Drama und Wiedersehens-Stress um die englische Verwandtschaft unbeeindruckt.
Sie wurde nun bestens gelaunt in ihrem Range Rover mit einem Becher Kaffee gesichtet. Meghan trug dabei eine dunkle Sonnenbrille und ein helles Käppi.