Prinz Harry: Charles wollte Meghan nicht an Queens Sterbebett haben
Das Wichtigste in Kürze
- Zu den mit Spannung erwarteten Memoiren von Prinz Harry gibt es weitere Details.
- Der Royal berichtet darin, dass Meghan nicht zum Sterbebett seiner Grossmutter durfte.
- Offenbar hatte er eine klare Ansage von King Charles erhalten.
Am 8. September 2022 verstarb Queen Elizabeth im Alter von 96 Jahren auf ihrem schottischen Landsitz Balmoral. Zu diesem Zeitpunkt befanden sich Prinz Harry (38) und seine Ehefrau Herzogin Meghan (41) zufällig auf einer Reise durch Europa. Genauer gesagt in London.
Es wäre eigentlich ein fast perfekter Ausgangspunkt gewesen, um schnell zum Totenbett der Queen zu eilen. Und auch um von ihr Abschied zu nehmen. Das Ehepaar lebt bekanntlich normalerweise mit den beiden Kindern in Kalifornien (USA).
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Als der Palast bekannt gab, dass sich der Gesundheitszustand der Queen verschlechtert hatte, wollten die Sussexes nach Schottland reisen. Schliesslich war es aber nur Prinz Harry, der sich auf den Weg ans Totenbett seiner Grossmutter machte.
Ab diesem Zeitpunkt wurden Spekulationen laut, ob Herzogin Meghan nicht mitreisen durfte oder nicht mitreisen wollte. Prinz Harry veröffentlicht in seinen Memoiren seine Sicht der Dinge. Der Leser erfährt, dass King Charles ihm eine deutliche Ansage gemacht haben soll, Meghan nicht mitzubringen. Dieser Moment sei nur für die allerengste Familie bestimmt, habe sein Vater gesagt.
Auch mit den Gerüchten um die Todesnachricht seiner Grossmutter räumt Harry in seinen Memoiren auf. Demnach habe er zuerst vom Tod seiner «Granny» in den Medien erfahren, als er selbst die Newsseite der BBC besuchte.
Memoiren von Prinz Harry in Spanien kurzzeitig veröffentlicht
Derzeit kommen immer mehr Details aus den Memoiren von Prinz Harry an die Oberfläche. Eigentlich sollte der Inhalt erst am 10. Januar bekannt werden, doch durch einen Fehler kam es in Spanien kurzzeitig zur Veröffentlichung.
Die Memoiren des Queen-Enkel werden mit Spannung erwartet. Das Buch werde schockieren und vernichtend sein, wurde versprochen. Die Royal-Familie ist fassungslos und besorgt darüber, was der Royal-Aussteiger noch enthüllen könnte.