Prinz Harry: Droht neuer Zoff? Palast besorgt über seine Verbündeten
Sind royale Geheimnisse in Gefahr? Prinz Harry ist eng mit Prinzessin Eugenie und Prinzessin Beatrice befreundet. Der Palast ist darüber gar nicht erfreut.
Das Wichtigste in Kürze
- Prinz Harry und Herzogin Meghan sind mit Prinzessin Eugenie und Beatrice befreundet.
- Diese enge Verbindung sorgt für Stirnrunzeln im Palast.
- Die königliche Familie befürchtet, dass Insider-Informationen gelenkt werden könnten.
Die Royals sind wieder in Aufruhr, denn Prinz Harry (39) und Herzogin Meghan (42) haben erneut für Schlagzeilen gesorgt.
Dieses Mal dreht es sich um ihre enge Freundschaft zu Prinzessin Eugenie (33) und Prinzessin Beatrice (35). Im Palast sorgt das angeblich für Stirnrunzeln. Gerüchten zufolge macht sich die königliche Familie Sorgen, dass über diese Verbundenheit Insider-Informationen den Weg nach draussen finden könnten.
Die Royals sind wohl nicht allzu begeistert von den Besuchen in Kalifornien und den gemeinsamen Urlauben.
Bahnt sich eine erneute royale Familienfehde an?
Ein Insider verriet dem «Mirror»: «Für den König, Camilla, William und Kate ist es unglücklich, dass Eugenie und Beatrice eng mit den Sussex' befreundet sind.»
Eine mögliche Wiederholung familiärer Fehden steht im Raum.
Doch dass ausgerechnet die Beziehung zwischen Harry und Eugenie in die Brüche geht, erscheint unwahrscheinlich.
Der Insider meint: «Sie haben so viel gemeinsam: die Kinder, das gemeinsame Interesse an der Wohltätigkeit. Harry gibt seiner Cousine Ratschläge, wie sie ihre Karriere vorantreiben kann, während Meghan sich gut mit Erziehung, Lebensstil und Ernährung auskennt.» Die beiden Paare würden regelmässig miteinander telefonieren.
Also, ob da wirklich royal-familiärer Donner im Anmarsch ist oder ob das nur heisse Luft ist, bleibt abzuwarten ...
Seit «Megxit» ist alles anders
Die Liebesgeschichte von Meghan Markle und Prinz Harry nahm eine dramatische Wendung mit dem «Megxit»: Anfang 2020 kündigten sie auf Instagram an, ihre Pflichten als aktive Mitglieder der königlichen Familie niederzulegen. Diese Entscheidung überraschte Grossbritannien.
Die beiden gründeten die Organisation «Archewell». Für ihre Arbeit erhielt das Paar viel Lob, besonders für ihren Einsatz in den Bereichen Rassengerechtigkeit und psychische Gesundheit.
Überraschenderweise behielten sie trotz des «Megxits» ihre Titel als Herzog und Herzogin von Sussex.
Bereut Prinz Harry Royal-Ausstieg?
Beruflich ging es mit Deals bei Netflix und Spotify im Millionenbereich weiter. Aber ist nun alles Friede, Freude, Eierkuchen? Offenbar nicht, wie PR-Experte Kieran Elsby gegenüber «Mirror» verrät. Er meint: «Harry wird zweifellos seinen Austritt aus der königlichen Familie bereuen.»
Es habe unbestreitbare Vorteile, Teil einer so anerkannten Familie zu sein. Prinz Harry habe die Privilegien als selbstverständlich angesehen, fügt Elsby hinzu. Der 38-Jährige vermisse das bedeutende Erbe und den Einfluss in Grossbritannien. «Man kann sehen, dass die Finanzierung und die Sicherheit ein grosses Hindernis für Harry waren, seit er das Land verlassen hat.»
Trotzdem versucht Prinz Harry ausserhalb der Monarchie Fuss zu fassen. Ein Leben ohne die Unterstützung der königlichen Familie gestaltet sich jedoch offenbar schwieriger als gedacht. Umso besser, dass er die Unterstützung von Eugenie und Beatrice im Rücken hat.