Prinz Harry: Entmachtet Queen Elizabeth II. ihn jetzt?
Die Luft wird dünn! Der Druck auf die Queen grösser! Nun soll die Königin von England Prinz Harry aus dem «Counsellors of State» entlassen.
Das Wichtigste in Kürze
- Die Luft für Prinz Harry wird dünn.
- Jetzt soll er aus dem «Counsellors of State» entlassen werden.
- Der Druck auf die Queen wird damit erhöht.
Er tut alles, um seinen Fuss im «Counsellors of State» zu halten! Doch damit könnte bald Schluss sein.
Das englische Parlament will Prinz Harry in diesem Rat nicht mehr sehen, so die «Daily Mail». Damit steigt der Druck auf Queen Elizabeth II. (95) ihren Enkel zu entlassen.
Der «Counsellors of State» ist ein Rat, der aus ranghohen Royals des Vereinigten Königsreichs besteht. Er kann ausgewählte Amtsgeschäfte übernehmen und zum Beispiel staatliche Dokumente unterschreiben wenn die Queen handlungsunfähig ist.
Neben Prinz Charles (73) und Prinz William (39) gehören diesem Rat auch Prinz Harry und Prinz Andrew (62) an.
Um weiterhin aktiv im Rat agieren zu können, verlängerte Harry gerade erst seinen Mitvertrag des «Frogmore Cottages». Denn eine Bedingung des Mitwirkens im Rat ist ein Wohnsitz in England.
Jetzt berichten Medien, Harry könnte seinen Job ziemlich bald los sein. Dies würde aus einem neuen parlamentarischen Briefing-Dokument hervorgehen. Laut «Daily Mail» soll der Druck auf Queen Elizabeth steigen.
Gerade erst veröffentlichte das «House of Commons Library» einen Leitfaden, welche Vorkehrungen getroffen werden können, wenn die Queen ihre Funktion nicht erfüllen kann.
Aus diesem Schriftstück soll hervorgehen, dass man Prinz Harry aufgrund seines Umzugs in die USA für keinen berechtigten Staatsrat mehr hält. Krawumm!
«Es ist ein echtes Problem, das der Palast angehen möchte», heisst es weiter. «Können Sie sich vorstellen, dass der Herzog von Sussex offizielle Dokumente unterschreiben muss, weil der Prinz von Wales und der Herzog von Cambridge beide im Ausland sind und die Königin krank wird? Es ist keine Übertreibung zu sagen, dass es die Monarchie in Gefahr bringen könnte.»