Der letzte, royale Job steht für Prinz Harry auf dem Spiel
Ciao Vereinigtes Königreich, ciao royale Aufgaben? Für Prinz Harry steht der womöglich letzte königliche Job auf dem Spiel, sollte er in den USA wohnen bleiben.
Das Wichtigste in Kürze
- Prinz Harry könnte seinen letzten royalen Job verlieren.
- Sein Posten im «Counsellors of State» steht auf dem Spiel.
Das neue Jahr hätte besser beginnen können für Prinz Harry (37).
Zuerst verlor der nicht mehr aktive Royal seinen Rugby Schirmherrenjob an Herzogin Kate (40). Jetzt wird’s noch bitterer für Harry.
Denn wie es aussieht, verliert der Mann von Meghan Markle (40) nun auch noch seinen letzten royalen Job. Aktuell ist der Bruder von Prinz William (39) noch eines von vier Mitgliedern des Staatsrats. Des sogenannten «Counsellors of State».
Zur Erklärung: Dieser Rat besteht aus ranghohen Royals des Vereinigten Königsreichs. Er kann ausgewählte Amtsgeschäfte übernehmen und zum Beispiel staatliche Dokumente unterschreiben, wenn die Queen (95) handlungsunfähig ist.
Neben Prinz Harry sitzen in diesem Rat auch noch Prinz Charles (73) und Prinz William (39). Prinz Andrew (61) wurde im letzten Jahr bereits von seinen Aufgaben freigestellt.
Um Mitglied des Staatsrats werden zu können, muss der Royal allerdings seinen Wohnsitz im Vereinigten Königreich haben. Und zudem mindestens 21 Jahre alt sein.
Und genau in ersterem liegt das Problem für Prinz Harry. Nach seinem «Megxit» lebt Harry mit seiner Familie in den USA. Wer länger als sechs Steuerjahre nicht in England wohnt, verliert seinen sogenannten ständigen Wohnsitz.
Dies ist ein britisches Gesetzt und gilt für jedermann. Bedeutet: In vier Jahren kann Harry die Bedingung des Wohnsitzes nicht mehr erfüllen, um Counsellor of State zu sein.
Die nächsten Royals, die mit ihrem 21. Geburtstag automatisch in den Staatsrat nachrücken, sind übrigens Prinz George (8) und Prinzessin Charlotte (6).
