Prinz Harry: «Er leistet null» – Mitarbeiter sind sauer auf ihn

Lauren Fisher
Lauren Fisher

USA,

Die Mitarbeiter des Start-up «Better Up» sind angeblich alles andere als zufrieden mit Prinz Harry. Der leiste nichts und soll dafür Millionen bekommen.

prinz harry
Prinz Harry wird von ehemaligen Mitarbeitern des kalifornischen Start-ups «Better Up» stark kritisiert. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Prinz Harry sitzt in der Geschäftsführung des kalifornischen Start-ups «Better Up».
  • Das Technologieunternehmen musste vor Kurzem mehr als 100 Angestellte entlassen.
  • Nun packen die unzufriedenen Mitarbeiter aus.

Prinz Harry (38) ist bei seinen Angestellten im Start-up-Unternehmen «Better Up» unbeliebt. Im März 2021 wurde er in die Geschäftsführung des Technologieunternehmens mit Sitz in San Francisco aufgenommen.

Das Start-up sei auf Life-Coaching spezialisiert. Harry erhielt dabei die Position als Chief Impact Officer. Dabei hielt er Vorträge über die Gefahren von Burn-out oder teilte seine Liebe zur Meditation.

Prinz Harry kassiert Mega-Lohn

Doch vor Kurzem mussten mehr als 100 Angestellte entlassen werden, während Harry immer noch einen siebenstelligen Betrag abkassiere. Damit stösst er bei den kürzlich entlassenen Mitarbeitern auf heftige Kritik.

Diese behaupten, dass der Herzog von Sussex nicht wirklich viel für die Firma tue. «Also so wie ich das sehe, sind das null Dinge», sagt ein ehemaliger Beschäftigter laut «Daily Mail».

Tatsächlich sei die Jobbeschreibung des Briten auf der offiziellen Firmenwebseite von «Better Up» nur sehr wage beschrieben. Darauf stehe lediglich: «Prinz Harry, der Herzog von Sussex, ist ein humanitärer Helfer, Militärveteran, Verfechter geistiger Gesundheit und Umweltschützer.» Auf sein konkretes Engagement für die Firma wird jedoch nicht weiter eingegangen.

Haben Sie schon einmal für ein Start-up gearbeitet?

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Kommentare

User #2020 (nicht angemeldet)

War doch ersichtlich, daß der Herzog von Sussex nur ein Aushängeschild für diese Firma ist. Mit seinen Namen sollten neue Kunden angelockt werden, und zu seiner Zeit als Vertreter der britischen Krone, hatte er auch viele Kontakte. Kontakte die aber in erster Linie mit seiner damaligen Funktion zu tun haben, als um die Person selber. Hibou

Bianca 1974

@ User #1762 Danke. Wie konnte mir nur solch ein Fauxpas unterlaufen ...? 😉

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