Prinz Harry erbt Millionen – so viel Geld haben er und Meghan

Gerrit Fredrich
Gerrit Fredrich

USA,

Prinz Harry und Meghan Markle haben seit ihrem Rückzug aus der britischen Monarchie ein beträchtliches Vermögen angehäuft.

prinz harry
Prinz Harry lebt seit vier Jahren mit seiner Frau Meghan Markle in den USA. (Archivbild) - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Prinz Harry und Meghan Markle verfügen über ein beachtliches Vermögen.
  • Hinzu kommt ein Millionenerbe, dass Prinz Harry an seinem 40. Geburtstag bekam.

Prinz Harry (40) und seine Frau Meghan Markle (43) erlangten bereits einen Millionenbeitrag aus königlichen Erbschaften. Als finanzielles Highlight erlangte Prinz Harry eine weitere Hinterlassenschaft, und zwar an seinem 40. Geburtstag.

Die «Times» hat berichtet, dass Harry zu diesem Zeitpunkt Millionen aus einem Treuhandfonds erhalten hat. Dieser wurde von der Mutter der verstorbenen Queen (†96) eingerichtet.

Die Queen Mum (†101) hat ihrem Urenkel umgerechnet 21 Millionen Franken vererbt.

Kehrt Prinz Harry bald zu den Royals zurück?

Seitdem das Paar im Jahr 2020 seine finanzielle Unabhängigkeit erklärte, hat es allerdings auch aus anderen Quellen Geld angehäuft.

Ihre Entscheidung, sich von der königlichen Familie zurückzuziehen, begründeten Harry und Meghan zufolge mit «mangelnder Unterstützung und fehlendem Verständnis». Danach erhielt das Paar von König Charles (75) keine weitere finanzielle Hilfe mehr, wie der «Business Insider» berichtet.

Prinz Harry und Meghan Markle: Steigerung des Nettovermögens

Neben den Hinterlassenschaften von Prinzessin Diana (†36) schätzen Experten das Nettovermögen des Paares auf rund 25 Millionen Franken.

Diese Schätzung beruht auf Zahlen vor dem Abschluss eines Vertrags mit Netflix, der das Vermögen des Ehepaars erheblich steigern dürfte.

Prinz Harry Meghan markle
Prinz Harry und Meghan Markle. - Getty Images

Das royale Paar hat auch in der Unterhaltungsbranche Fuss gefasst: Harrys Autobiografie wurde mit einem Vorschuss von 20 Millionen Dollar veröffentlicht.

Meghan hat ein Kinderbuch veröffentlicht, das auf der «New York Times»-Bestsellerliste steht.

Zusammenarbeit mit Spotify endete vorzeitig

Trotz einer anfänglich lukrativen Zusammenarbeit mit Spotify, endete diese Partnerschaft vorzeitig. Das führte dazu, dass das Paar nicht die volle Auszahlung von 20 Millionen Franken aus ihrem Spotify-Vertrag erhielt. Stattdessen wurde bekannt, dass Meghan eine neue Partnerschaft mit Lemonada Media eingegangen ist.

Neben all diesen finanziellen Errungenschaften hat das Paar ebenfalls ein Anwesen in Santa Barbara, Kalifornien, erworben. Kostenpunkt: stattliche 14,65 Millionen Dollar.

Die «Vogue» berichtete, dass das Paar seit seinem Umzug 2020 in das Haus die Privatsphäre ihrer neuen Nachbarschaft sehr geniesst.

meghan
Herzogin Meghan in «Suits». - imago images/Everett Collection

Eine weitere bemerkenswerte Einnahmequelle stammt aus Meghans vergangener Karriere. Als Schauspielerin in der Serie «Suits» verdiente sie laut «Town & Country» 50'000 Franken pro Folge.

Zudem betrieb sie erfolgreich einen Lifestyle-Blog, der ihr jährliche Werbeeinnahmen von etwa 80'000 Franken einbrachte.

Kommentare

User #6459 (nicht angemeldet)

Geld allein macht nicht glücklich,aber zu Zweit ist es schneller weg.

User #3732 (nicht angemeldet)

Ja , ihr lieben User Für unsereins lesen sich 8 Millionen recht beruhigend. Wenn man aber monatliche Kosten in 6 stelliger Höhe hat - und da ist das Diamantkettchen für 30.000.- nicht dabei, die Schuhchen für 1.900 .- und das Täschchen für 36.000.- auch nicht - dann kann es ganz schnell eng werden. Dann noch 4 x im Jahr ein bisschen Düsenjet fliegen. Und schwupps - ist die Kohle weg. Es ist KEIN Erbe mehr in Sicht Netflix will auch nicht mehr. Die tausend andere Geschäfte sind in den Gedanken da, aber sonst ?... Tja, wenn 2027 die ersten Spendenaufrufe für die Sussex gestartet werden - bevorzugt in Kolumbien - dann wissen wir, wir hatten recht. Ab jetzt kippe ich jeden Tag eine Flasche Klosterfrau Melissengeist, hau mir 3 Knoblauchzehen rein, damit ich ja alt genug werde, das mitzuerleben. Karin2

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