Prinz Harry hat amerikanische Körpersprache übernommen
Prinz Harry lebt seit einem Jahr in den USA. Beim Besuch in England macht sich die neue Heimat bemerkbar.
Das Wichtigste in Kürze
- Andere Länder, andere Gestik?
- Die Körpersprache von Prinz Harry wirkte beim Charity-Event in England ganz anders.
Prinz Harry (36) ist seit letzter Woche wieder in seiner alten Heimat Grossbritannien. Seit gut einem Jahr lebt der Royal-Aussteiger mit seiner Meghan Markle (39) in den USA. Und offenbar ist diese Zeit nicht spurlos an ihm vorbeigegangen ...
Am Mittwoch war der Sohn von Prinz Charles (72) Überraschungsgast bei einer Veranstaltung der Organisation «Well Child». Dabei fällt auf: Die Gestik und Mimik des Prinzen haben sich seit dem «Megxit» drastisch verändert.
Körpersprache-Expertin Judi James erklärt gegenüber der «Sun»: Der britische Prinz hat einen amerikanischen Redensstil übernommen. So legt er immer wieder «dramatisch» seine Hand auf die Brust. «Das macht er, wenn er im Guru-Modus ist», erklärt James.
Eine Geste, die bei Gattin Meghan auch immer wieder beobachtet werden kann.
Auch seine militärische Vergangenheit machte sich beim Event bemerkbar. James: «Etwa als er (...) seine Arme hinter den Rücken hält mit stolz aufgeblasener Brust und gespreizten Beinen.»
Brisant: Bei der Hinreise im Auto wirkte Prinz Harry nachdenklich und vorsichtig. «Wir können bei dieser Wohltätigkeitsveranstaltung zwei Versionen von Harry sehen.»
Bei der Hinreise waren seine Augen «distanziert» und sein Gesichtsausdruck «mürrisch». «Er legt einen Finger horizontal über seine Lippen, was oft ein Ausdruck von Bedauern oder innerer Debatte ist.»