Prinz Harry hat aus Medien von Charles' Spitalaufenthalt erfahren
Prinz Harry soll vom kürzlichen Spitalaufenthalt seines Vaters erst aus den Medien erfahren haben. Laut Insidern wird der Royal immer einsamer.

Das Wichtigste in Kürze
- King Charles musste wegen Nebenwirkungen von seiner Krebsbehandlung ins Spital.
- Von der Behandlung soll Prinz Harry erst aus den Medien erfahren haben.
- Insider berichte, dass der Royal in den USA «einsamer denn je» sei.
Am 27. März gab der britische Königspalast bekannt, dass King Charles (76) ins Spital musste. Der Grund: Es gab Nebenwirkungen bei seiner Krebsbehandlung. Es war ein grosser Schock – für seine Familie und die Royal-Fans gleichermassen.
Zum Zeitpunkt der Bekanntgabe hatte er das Spital demnach bereits wieder verlassen. Es soll sich nur um eine «kurze Beobachtung» gehandelt haben», gab es eine Entwarnung von den Royals.
Brisant: Bis zur Veröffentlichung der Mitteilung sollen nicht nur Fans nichts vom Spitalaufenthalt des Königs gewusst haben. Gar Prinz Harry (40) wurde offenbar von seiner Familie nicht informiert. Das berichtet die «Daily Mail» und beruft sich auf Palast-Insider. Auch der verlorene britische Königssohn erfuhr demnach erst aus den Medien davon.
Die Insider berichten weiter, dass Prinz Harry momentan «einsamer denn je» sei. Er verlasse seine Villa in Kalifornien nur noch selten. Das Gefühl der Einsamkeit dürfte in den vergangenen Tagen noch verstärkt worden sein. Für Harry dürfte es äusserst schmerzhaft gewesen sein, dass seine Familie ihn nicht bezüglich der Charles-Behandlung angerufen hatte.
Wollten die Royals Prinz Harry nicht in England haben?
Als Charles im Februar 2024 erstmals seine Krebsdiagnose öffentlich machte, reiste Prinz Harry sofort nach Grossbritannien, um ihm beizustehen. Wollte seine Familie nun verhindern, dass er erneut alles stehen und liegen lässt, um zu seinem Vater zu eilen?
Harry befindet sich nämlich gerade selbst in einer schwierigen Phase. Immerhin ist der Ehemann von Meghan (43) erst gerade von seinem Posten als Schirmherr der Wohltätigkeitsorganisation «Sentebale» zurückgetreten.

In einer Erklärung meinte Harry, es habe einen grossen internen Streit über eine «unhaltbare Situation» gegeben. Die Projektpräsidentin Sophie Chandauka hat mittlerweile gegenüber «Financial Times» behauptet, der Streit sei nach einer Kontroverse um Meghan entbrannt.
Chandauka habe eine Bitte von Harrys Team abgelehnt, seiner Ehefrau Meghan nach negativer Medienberichterstattung öffentlich den Rücken zu stärken. Sie habe sich jedoch nicht «zu einem verlängerten Arm der PR-Maschine von Sussex» machen lassen wollen.