Prinz Harry: Kate will seine Unterstützung trotz Krebs nicht
Prinz Harry und Kate pflegten lange Zeit ein gutes Verhältnis. Doch das ist Vergangenheit. Trotz Krebs lehnt die Prinzessin die Hilfe ihres Schwagers ab.
Das Wichtigste in Kürze
- Kate und Harry hatten einmal eine gute Beziehung zueinander.
- Doch das ist lange Zeit her. Deswegen will sie auch keine Unterstützung von ihm.
- Eine Versöhnung scheint zum aktuellen Zeitpunkt undenkbar.
Seit März ist bekannt, dass Prinzessin Kate (42) an Krebs erkrankt ist. Während dieser schweren Zeit wird sie von ihrer Familie und ihren Freunden unterstützt.
Doch ihr Schwager Prinz Harry (39) bleibt abwesend. Und das, obwohl der Herzog von Sussex früher mal eine wichtige Stütze für Kate war.
Doch seitdem er in den USA lebt und mit öffentlichen Auftritten gegen die Royals stichelt, hat sich vieles verändert. Das erschwert natürlich die Nähe zu Kate, wie die Biografin Emily Andrews jetzt in einem Interview mit «InStyle» erklärt.
Spannungen haben sich verstärkt
Die Royal-Expertin meint, dass eine schwere Krankheit oft eine Gelegenheit zur Versöhnung bietet. Bei Kate und Harry ist jedoch das Gegenteil der Fall. Anstatt nämlich die Differenzen beizulegen, haben sich die Spannungen zwischen ihnen verstärkt.
«Mit seinem neuen Leben in den USA, seinen TV-Auftritten und einem scharfen Buch ist es unwahrscheinlich, dass Harrys Schulter diejenige war, an der Kate sich ausweinen konnte», so Andrews.
Während seines kürzlichen Kurzbesuchs in Grossbritannien versuchte Prinz Harry jedoch, Kate zu sehen. Doch zu einem Treffen kam es letztlich nicht. Auch nicht mit Bruder William (42). Vermutlich wollten der Prinz und die Prinzessin von Wales aufgrund der Krankheit keine Stresssituationen erzeugen, hiess es.
Ein Insider enthüllte gegenüber dem «Daily Beast» damals: «Ein Zusammentreffen mit Harry ist das Letzte, was William und Catherine jetzt wollen oder brauchen. Es ist eine Fantasie. [...] Kate erholt sich von ihrer Krebserkrankung, und sie vermeiden stressige Situationen.»
König Charles (75) könnte aber eine Schlüsselrolle bei einer möglichen Versöhnung spielen. Doch laut der Expertin Ingrid Seward ist es unwahrscheinlich, dass der Monarch aktuell ein Treffen der beiden befürwortet. Charles bemühe sich vielmehr darum, den Familienfrieden zu wahren.
«Wenn der König sie bittet, wird sie es tun, aber Charles (...) wird seine verehrte Schwiegertochter wohl kaum um einen solchen Gefallen bitten», so Seward.
William will nichts mit Prinz Harry zu tun haben
Hauptsächlich scheint daher Prinz William einer Versöhnung im Weg zu stehen. Laut Seward komme William ohne seinen jüngeren Bruder besser zurecht. Seine Beziehung zu Prinz Harry soll für ihn sehr belastend gewesen sein.
Deswegen habe er sich auch dazu entschieden, die Verbindung zu kappen, um ständige Konflikte zu vermeiden.