Prinz Harry: Wegen «schwieriger» Meghan – er hat Nase voll von USA!

Gemeinsam sind sie durch dick und dünn gegangen, doch jetzt droht ihre Beziehung zu zerbrechen ...

Prinz Harry (39) und Meghan Markle (42) haben kürzlich ihren sechsten Hochzeitstag gefeiert. Bei öffentlichen Auftritten zeigen sich die Zweifach-Eltern immer noch schwer verliebt.

Nun behauptet ein Insider: Der schöne Schein trügt!

Royal-Autor Tom Quinn behauptet gegenüber dem «Mirror»: Der Royal-Aussteiger soll sich in den USA zu Tode langweilen. Kontakt zu seinen Freunden in England hat er kaum noch.

Quinn: «Harry ist zunehmend gelangweilt und blickt zurück über den Atlantik, wo die meisten seiner Armee- und Schulfreunde noch leben».

Prinz Harry lebt derzeit mit Meghan und ihren Kindern Prinz Archie (5) und Prinzessin Lilibet (3) in Montecito, Kalifornien.

Bitter: Seine Freunde wollen ihn hier nicht besuchen, weil sie Meghan «schwierig» finden.

Einer von Harrys langjährigen Freunden, Hugh Grosvenor (33) heiratete letzten Monat in England. Doch weder Harry noch Meghan nahmen an der Hochzeit teil. Dabei ist der ultra-reiche Grosvenor der Götti von Harrys Sohn Archie.

Dafür war Harrys Bruder Prinz William (42) bei der Hochzeit dabei. Er war sogar als Platzanweiser tätig.

Das letzte Mal war Prinz Harry für das 10-jährige Jubiläum der Invictus Games in England. Der Königssohn blieb allerdings nur kurz.

Laut Quinn plante Harry damals nicht einmal seine Freunde zu sehen: «Sie sind Teil der alten Welt vor Meghan, die er hasst.»

Zudem fühlen sich viele seiner Freunde verraten wegen seines Buches «Spare». Darin beschreibt er seinen Militärdienst auf eine Weise, die sie als unmilitärisch empfinden.

Experte Quinn fügte hinzu: «Harry hat sich auf eine Weise neu erfunden, die weder für seine Familie noch für alte Freunde funktioniert.»

Seine Freunde mögen Meghan nicht und geben ihr die Schuld daran: Sie hätte ihn zum «Hippie-Harry» gemacht.

Anfang des Jahres gab Harry offiziell bekannt: Die USA sind nun sein neues Zuhause. Diese Entscheidung wurde rückwirkend zum 29. Juni 2023 getroffen. An dem Tag verliess er endgültig das Frogmore Cottage und besass keine offizielle Residenz mehr in Grossbritannien.

Doch es gibt Gerüchte darüber, dass er nach einem neuen Wohnsitz jenseits des Atlantiks sucht. Grant Harrold Ex-Butler von König Charles (75) verrät der «New York Post»: Harry hat das schon länger geplant. «Es ist etwas, dass er wollte und über das er lange nachgedacht hat. Jetzt scheint es so, als hätte er einen Entscheid getroffen.»

Meghan hingegen fühlt sich vom Vereinigten Königreich abgelehnt. Sie geniesst ihr neues Leben in den USA in vollen Zügen. Das Ziel der ehemaligen Schauspielerin: In Hollywood noch einmal richtig durchzustarten.