Prinz Harry: Meghan Markle befreite ihn von Royal-Zwängen
Prinz Harry spricht in einem Podcast über sein tristes Dasein als Prinz. Meghan Markle habe ihn von den Royal-Zwängen befreit, schwärmt er.
Das Wichtigste in Kürze
- Prinz Harry jammert in einem Podcast über sein Royal-Leben.
- Seine Gattin habe ihm die Augen geöffnet, schwärmt er.
Jetzt packt Prinz Harry (36) über sein Leben als Royal aus.
Im Promi-Podcast «Armchair Expert» vergleicht er sein Leben als Mischung von dem Film «Die Truman Show» und dem eines Zoo-Tiers.
Im Streifen von 1998 entdeckt Jim Carreys (59) Charakter Truman, dass sein Leben eine TV-Sendung ist. Alle seine Freunde und Familie sind lediglich bezahlte Schauspieler. Brisant: Am Ende schafft Truman es mithilfe seiner grossen Liebe auszubrechen.
Meghan Markle befreite Prinz Harry
Und auch in Harrys Fall, war es Gattin Meghan Markle (39), die in aus dem goldenen Käfig befreite.
Im Podcast schwärmt er: «Meine Frau hatte die unglaublichste Erklärung für mich.» Meghan habe ihm gezeigt, dass er kein Prinz sein muss, um ein gutes Leben zu führen. Er könne sich selber ein Leben schaffen, dass besser ist, als das eines jeden Prinzen. «Sie hat das aus ihrer eigenen Erfahrung gelernt», so Harry.
Hintergrund: Die Ex-Schauspielerin wuchs in bescheidenen Verhältnissen auf und kämpfte sich jahrelang in Hollywood durch. 2011 gelang ihr dann endlich der Durchbruch in der erfolgreichen TV-Serie «Suits». Der Rest ist Geschichte.
«Es ist in gar nicht so toll»
Der Herzog von Sussex und seine Gattin leben gemeinsam mit Sohn Archie (2) in einer 15-Millionen-Villa in Montecito (USA). Die beiden erwarten im Sommer ihr zweites Kind – ein Meitli.
Sicher ist: Die Kleine wird so schnell wohl in keinem Palast wohnen. «Wir stecken in einer alten Denkweise fest, in der alle Mädchen Prinzessin werden wollen. Dabei ist es in Wahrheit gar nicht so toll», so Prinz Harry.