Prinz Harry: Mitarbeiter sind nach Lohnkürzung stinksauer!
Während Prinz Harry bei «BetterUp» einen siebenstelligen Lohn kassiert, wurde den übrigen Mitarbeitenden das Gehalt gekürzt. Das wirft Fragen auf.
Das Wichtigste in Kürze
- Die Angestellten von Prinz Harry sind hässig!
- Während der Rotschopf gross verdient, wurde ihnen der Lohn gekürzt.
- Nun fordern sie Antworten.
Nach den Royal-Fans nun auch die eigenen Angestellten: Prinz Harry (37) verscherzt es sich mit allen!
Seit dem «Megxit» versucht der Blaublüter gemeinsam mit Gattin Meghan Markle (40) einen Haufen Geld zu scheffeln. Nicht nur sahnten die beiden äusserst lukrative Deals mit Netflix und Spotify ab.
Harry wurde bei der US-App «BetterUp» im vergangenen Jahr zudem zum «Chief Impact Officer» ernannt. Doch genau dort sorgt er nun einmal mehr für rote Köpfe, wie die «Daily Mail» berichtet.
Prinz Harry verdient siebenstellig
Warum? Erst kürzlich wurden den Mitarbeitenden nämlich die Verträge angepasst. Demnach werden sie nun anhand ihrer Bewertungen von Kunden bezahlt. Oder um es mit den Worten der Angestellten zu sagen: Es gab eine «hinterhältige Gehaltskürzung».
«Es gibt viele von uns, die jetzt verärgert sind», klagt ein Mitarbeiter von «BetterUp». Es sei wirklich eine wirklich fragwürdig Moral.
Doch es ist nicht nur die Lohnkürzung, die für schlechte Stimmung sorgt. Auch der Job von Prinz Harry wirft unter den Angestellten Fragen auf.
Schliesslich soll der Rotschopf monatlich einen siebenstelligen Betrag abkassieren. Und wofür? Das wüssten wohl auch seine Mitarbeiter nur zu gerne.
Ein Angestellter erklärt seine Wut; «Sie haben in den letzten Jahren eingestellt und eingestellt und eingestellt ... Es gibt so viele Vizepräsidenten. Ich weiss nicht einmal, was diese Vizepräsidenten tun.»