Prinz Harry: Verdächtig – neues Projekt ist Royals ein Dorn im Auge
Prinz Harry plant eine Taschenbuchausgabe seiner Biografie. Doch die Wahl des Veröffentlichungstermins könnte dem britischen Palast ein Dorn im Auge sein.
Das Wichtigste in Kürze
- Nach dem Erfolg seiner Biografie plant Prinz Harry nun mit einer Taschenbuchausgabe.
- Mit dem 22. Oktober steht bereits das Veröffentlichungsdatum fest.
- Haken an der Sache: Sein Vater, König Charles, befindet sich dann auf Auslandsreise.
Was will er uns damit sagen?
Mit der Veröffentlichung seiner Biografie «Reserve» Anfang 2023 erreichte die Zerrissenheit zwischen Prinz Harry (39) und seiner britischen Königsfamilie ihren Höhepunkt.
Darin packte der Royal-Aussteiger über sein Leben im Palast aus und konfrontierte seine Familie mit schweren Vorwürfen. In seinen Enthüllungen sollte damals kein Detail ausgelassen werden!
Sein Werk entpuppte sich innert kürzester Zeit als Megaerfolg. Bereits nach einer Woche wurden fast eine halbe Million Exemplare abgesetzt. Das Buch setzte sich somit an die Spitze in den britischen Buchcharts.
Prinz Harry plant Buchveröffentlichung parallel zu König Charles Auslandsreise
Mit einer Taschenbuchausgabe möchte Harry nun an den Erfolg anknüpfen. Zwar plane der Royal-Aussteiger nicht mit neuen Enthüllungen, dennoch könnte sein Vorhaben bei seiner Heimat Grossbritannien für rote Köpfe sorgen.
Wie RTL schreibt, soll die neue Ausgabe seines Werks am 22. Oktober in den USA auf dem Markt erscheinen.
Haken an der Sache: Vom 21. bis 25. Oktober geht die Auslandsreise seines Vaters, König Charles III. (75), über die Bühne.
Dabei nimmt Charles in Samoa an einem Treffen der Regierungschefs des Commonwealth, also der britischen Überseegebiete, teil. Nun sorge sich der britische Palast, dass Harrys Aktion den Abstecher seines Vaters medial überschatten könnte.
Pures Kalkül? Bereits im Juni mussten die Sussex' für die Wahl ihrer Publikationstermine Gegenwind erfahren.
So lancierte Harrys Ehefrau Meghan Markle (43) zwei neue Sorten ihrer eigens entwickelten Konfitüre, während in London mit der alljährlichen «Trooping the Colour»-Parade der Geburtstag von König Charles gefeiert wurde.
Prinz Harry und Meghan nach Kolumbien-Trip mit Kritik überflutet
Auch nach ihrer Kolumbien-Reise blieben Harry und Meghan nicht vor Kritik verschont. Grund dafür seien laut «Ok!» die erheblichen Sicherheitsvorkehrungen, die das Land für das Wohlergehen des Paares aufgewendet hatte.
So soll das von Armut betroffene Land für den viertägigen Besuch der Sussex' stolze 1,7 Millionen Franken hingeblättert haben. Eine Tatsache, die bei der Bevölkerung für reichlich Unmut sorgte.
Über diese Anstrengungen dürften sich Prinz Harry und Meghan nun «schämen», wie die Quelle vermutet.
«Sie wissen auch, dass diese Reisen dazu beitragen, ihr Ansehen in Hollywood zu steigern, und ihrer Marke helfen. Sie wollen nicht damit aufhören, sind sich aber nicht sicher, was sie als Nächstes tun sollen, um alle wieder für sich zu gewinnen.»
Die Quelle spricht dabei von einem «schmalen Grat», den es auch weiterhin zu bewältigen gäbe. Nun müssten sie jedoch «sorgfältig über ihre nächsten Schritte nachdenken».