Prinz Harry: Royals glauben, er plaudert bei Presse
Seit Prinz Harry aus London abgereist ist, sprechen die Royals nicht mehr mit ihm. Grund sei, dass er und Meghan immer wieder Infos an die Medien tragen.
Das Wichtigste in Kürze
- Prinz Harry reiste für eine gute Woche zurück in seine alte Heimat England.
- Friedensgespräche mit Vater Charles und Bruder William hätten nicht gefruchtet, heisst es.
- Kaum war er zurück, plauderte Meghans Kumpel Details über ihr Gespräch mit der Queen aus.
Die Friedensgespräche führten ins Leere – und jetzt ist klar, warum. Seit der Rückkehr von Prinz Harry (36) nach Kalifornien herrscht zwischen ihm und den Royals quasi wieder Funkstille. Wie die britische «Sun» nun berichtet, soll das lockere Mundwerk der Sussex daran schuld sein. Denn: Harry und seine Frau Meghan Markle (39) plappern zu viel aus.
Es habe «keine bedeutende Unterhaltung» gegeben, seit Harry diese Woche aus London abreiste. Und das wegen «ständigen Leaks vonseiten der Sussex».
Haben Prinz Harry und Meghan Markle mit der Presse geplaudert?
Kurz nach seiner Ankunft in den USA erschienen gleich mehrere Artikel über ihn und Meghan. Besonders stossend sei ein Bericht des amerikanischen «People»-Magazins gewesen. Darin werden Details über das Telefongespräch zwischen Meghan, Söhnchen Archie (1) und der Queen genannt.
Kein Zufall, glauben die Royals. Denn schon im Februar 2019 klagten gleich fünf Freunde von Meghan Markle, dass die Herzogin gemobbt würde.
Meghan bestritt stets, von den Interviews gewusst zu haben.
Kurz nach Harrys Rückreise in die USA stand auch Meghans Kollege Omid Scobie vor der Kamera. Und plauderte aus, dass Philips Beerdigung «der Eisbrecher» für künftige Gespräche gewesen sei. «Offene Fragen wurden aber nicht geklärt.»