Prinz Harry spricht mit Oprah über «ungelöstes Trauma»
Gemeinsam mit Oprah Winfrey produzierte Prinz Harry die Doku «The Me You Can't See». Darin spricht der abtrünnige Royal über mentale Gesundheit.
Das Wichtigste in Kürze
- Prinz Harry und Oprah Winfrey spannen zusammen für eine Doku über mentale Gesundheit.
- Unter den Interviewpartnern sind Hollywood-Grössen wie Lady Gaga oder Glenn Close.
Und schon steht das nächste Interview mit Oprah Winfrey (67) an! Doch diesmal plaudert nicht etwa Prinz Harry (36) aus dem Nähkästchen, im Gegenteil. In der Dokumentation von Apples Streamingdienst TV+, «The Me You Can't See», wird das Thema der mentalen Gesundheit behandelt.
Der abtrünnige Royal hat die Doku gemeinsam mit der Talkshow-Legende produziert. Unter den Gästen befinden sich auch US-Sängerin Lady Gaga (35) und US-Schauspielerin Glenn Close (74).
Am 21. März kommt die Sendung auf Apple TV+. Oprah und Harry werden «ehrliche Diskussionen über mentale Gesundheit» führen, wie es in der Medienmitteilung heisst.
Prinz Harry: «Wir sind alle Menschen»
Bereits im Vorfeld richtet der Royal-Aussteiger einige Worte an seine Fans: «Wir werden in unterschiedliche Leben hineingeboren, wachsen in unterschiedlichen Umgebungen auf und sind dadurch unterschiedlichen Erfahrungen ausgesetzt. Aber unsere gemeinsame Erfahrung ist, dass wir alle Menschen sind.»
«Die meisten von uns tragen irgendeine Form von ungelöstem Trauma, Verlust oder Trauer mit sich herum. Das fühlt sich sehr persönlich an – und das ist es auch.» Über welches eigene Trauma er da wohl spricht?
Der Prinz hat grosse Hoffnungen für seine Serie. Er hofft, dass diese zeigt, «dass in der Verletzlichkeit Kraft und in der Ehrlichkeit Stärke» liegt.