Prinz Harry: Streit kostete ihn beinahe Beziehung mit Meghan
Prinz Harry kämpfte in seiner Vergangenheit mit psychischen Problemen. Auch seine Beziehung mit Meghan Markle soll darunter stark gelitten haben.
Das Wichtigste in Kürze
- Die Beziehung von Harry und Meghan wurde bereits früh auf die Probe gestellt.
- Insbesondere Harrys mentale Gesundheit sorgte für viel Streitereien.
- An einem Punkt glaubte er sogar, seine Frau deswegen zu verlieren.
In einer Beziehung ist nicht immer alles rosig. Diese Erfahrung mussten auch Prinz Harry (37) und Gattin Meghan Markle (40) bereits früh machen. Denn die beiden durchlebten zu ihren Royal-Zeiten sehr «harte Tage», wie der Rotschopf nun offenbarte. Er fürchtete sich sogar, seine Frau deshalb zu verlieren.
Prinz Harry: «Am Ende hat nur eines geholfen ...»
Grund für die Streitereien sei demnach seine angeschlagene mentale Gesundheit gewesen, enthüllt er jetzt im Gespräch «BetterUp». «Manche Tage waren gut, manche Tage wieder sehr hart.»
Er habe sich immer mehr unter Druck gesetzt und zu sich gesagt: «Hättest du es so gemacht, wie es normalerweise für dich funktioniert, dann würde es dir jetzt nicht so schlecht gehen.»
Auch zur Therapie ging er. Lange jedoch ohne Erfolg, wie er einst gegenüber «Apple TV+» verrät. «Ich habe Therapeuten, Spezialisten und alle möglichen Ärzte gesehen-» Doch am Ende habe nur eines geholfen: «Meghan kennenzulernen und mit ihr zusammen zu sein.»
Die Herzogin pochte nämlich darauf, dass sich Harry Hilfe sucht. Erst da verstand er den Ernst der Lage. «Da wusste ich: Wenn ich nicht zur Therapie gehe, verliere ich die Frau, mit der ich den Rest meines Lebens verbringen will.»
Zwar habe die Beziehung in der schwierigen Zeit stark gelitten, gesteht der Queen-Enkel. Doch rückblickend habe es sie nur noch näher zusammengebracht.