Prinz Harry enthüllt: Er hatte ein Burnout!

Prinz Harry lässt mal wieder eine Bombe platzen: Bei seinem ersten offiziellen Auftritt in diesem Jahr verrät er, dass er einen Burnout hatte.

Prinz Harry
Prinz Harry sprach mit Serena Williams über seinen Burnout. - ALPR/AdMedia/ImageCollect

Das Wichtigste in Kürze

  • Prinz Harry hat das erste Mal in diesem Jahr öffentlich gesprochen.
  • In diesem Gespräch verrät der Prinz, dass er einen Burnout hatte.
  • Harry gibt zudem Tipps, wie man diesem entgegen wirken kann.

Er schafft es immer wieder, noch eine News-Schippe drauf zu legen!

Jetzt hat Prinz Harry (37) zum ersten Mal in diesem Jahr öffentlich gesprochen - mit dem Coaching-Unternehmen BetterUp. Auf dem Event sprach er über die «Kultivierung der Kraft der mentalen Fitness durch ein mutiges Engagement für innere Arbeit».

Und dabei lässt der Mann von Meghan Markle (40) dann auch gleich mal wieder eine Bombe platzen. Denn was die royalen Fans bisher nicht wussten: Prinz Harry erlitt ein Burnout!

Prinz Harry sprach dabei über seine eigenen psychischen Probleme. Er habe «das Burnout» selbst erlebt und wolle alle Zuschauer ermutigen, sich mehr Zeit für sich selbst zu nehmen.

Man solle sich «auf das eigene Wohlbefinden konzentrieren», so Harry. Der Prinz selbst wisse, wie schwierig das sei.

«Die Selbstfürsorge ist das Erste, was wegfällt. Ich gebe das gerne zu. Als Ehemann und Vater

Prinz Harry Meghan Markle
Prinz Harry und Meghan Markle sind mit der Multi-Million-Dollar-Mansion in Montecito nicht «überglücklich». - keystone

Heute nehme sich Harry jeden Morgen ein Zeitfenster von 30 bis 45 Minuten - für sich selbst!

Dies müsste eigentlich eine Selbstverständlichkeit für jeden Menschen sein, meint der 37-Jährige. Eben wie Gewohnheiten, wie das Zähneputzen.

Es gebe immer wieder Pausen im Alltag, in denen man dies einbauen könne. Zum Beispiel wenn das eine Kind in der Schule ist und das andere gerade schlafe, so Harry.

Prinz Harry nimmt sich Zeit zum Meditieren

Er selbst trainiere dann oft, oder würde mit dem Hund spazieren gehen. Oder aber die Natur geniessen und einfach meditieren. Man brauche allerdings auch im Vorfeld bereits Zeit, um sich überhaupt auf sich konzentrieren zu können, so Harry weiter.

Solch ein Ich-Verhalten wirke sich am Ende auch auf die Arbeit aus. Man sei leistungsfähiger im Beruf und habe mehr Freiraum für das Familienleben.

Prinz Harry Meghan Markle
Ein Bild aus alten Zeiten: Prinz Harry mit Meghan Markle und den Kindern Archie und Lilibet. - Instagram / @alexilubomirski

«Es ist ein kompletter Kreislauf der Vernetzung, von dem letztendlich alle um einen herum profitieren», meint Prinz Harry. Er selbst habe übrigens auch einen BetterUp-Coach gehabt, der ihm sehr viel weitergeholfen habe.

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