Harry lässt SUV nach Afrika schiffen
Das Wichtigste in Kürze
- Prinz Harry und Herzogin Meghan befinden sich gerade auf Afrika-Reise.
- Offenbar wurden extra für den Aufenthalt SUVs von Grossbritannien nach Südafrika geschifft
Erneute Öko-Vorwürfe gegen Prinz Harry (35) und Herzogin Meghan (38). Für ihre zehntägige Afrika Reise haben die beiden offenbar extra Range Rover aus Grossbritannien nach Südafrika verschifft!
Laut der britischen «Daily Mail» wurden die Geländewagen übers Meer geführt. Denn die Organisatoren konnten vor Ort keine Fahrzeuge beschaffen, die für Prinz Harry, Meghan und Baby Archie genug sicher waren.
Die Fahrzeuge für die Royal-Reise wurden von Jaguar Land Rover offeriert und verschifft. Das Unternehmen stellt seit Jahrzehnten Fahrzeuge für die königliche Familie zur Verfügung, auch bei Auslandsbesuchen. Dies, obwohl zahlreiche Firmen in Südafrika luxuriöse Land Rover anbieten, die vor Ort gemietet werden können.
Harry lässt Auto 16'000 Kilometer weit transportieren
Weiter wirft der un-ökologische Versand von Autos über eine Distanz von rund 16'000 Kilometer ein schlechtes Licht auf das Paar. Die beiden äusserten sich doch immer wieder öffentlich über den drohenden Klimawandel.
So hat Harry kürzlich einmal gesagt, dass er aufgrund der Erderwärmung maximal zwei Kinder haben will.
Und auch als Harry im August mit der britischen Vogue sprach, sagte er: «Wir müssen uns daran erinnern, dass diese Dinge jetzt geschehen. Wir sind der Frosch im Wasser und es wurde bereits zum Kochen gebracht. Es ist erschreckend!»
Prinz Harry und Meghan fliegen in Privatjets
Und: Dies ist nicht die erste Umwelt-Sünde der beiden Klima-Heuchler. Bereits im August wurden sie öffentlich kritisiert, weil sie innert elf Tagen vier Mal mit dem Privatjet geflogen sind.
Harry verteidigte zwar die «gelegentlichen» Privatflüge des Paares und sagte, sie seien notwendig, um seine Familie zu schützen. Ihr Ruf war allerdings schön beschädigt.
Um den Negativ-Schlagzeilen Einhalt zu bieten, flog das Ehepaar schliesslich auf einem Linienflug nach Südafrika. Dies mit ihrer 14-köpfigen Begleitung, inklusive Nanny und Privat-Coiffeur.