Prinz Harry und Meghan Markle: William-Kumpel spottet über Hetzjagd
Ein Kumpel von Prinz William spottet über die vermeintliche Hetzjagd. «Hysterische» Aussagen wie jene von Prinz Harry würden nichts bringen.
![Prinz Harry](https://c.nau.ch/i/K2xyr/900/prinz-harry.jpg)
Das Wichtigste in Kürze
- Prinz Harry und Meghan stehen nach den Hetzjagd-Aussagen in der Kritik.
- Ein William-Kumpel spricht von einem «hysterischen Statement», das nichts bringen würde.
- Er kritisiert auch, dass die Sussex' an einer Zeremonie waren.
Prinz Harry (38) und Meghan Markle (41) wurden laut eigener Aussage von Paparazzi in New York verfolgt. Beinahe sei es zu Unfällen gekommen, liessen sie über ihren Sprecher ausrichten. Die Königsfamilie hat sich nach den Berichten darüber nicht nach ihrem Wohlergehen erkundet. Doch Freunde der Royals melden sich in den Medien – und machen sich über die Sussex' lustig.
Alle verstünden Harrys Ärger über die Fotografen, sagt ein anonymer Freund von Prinz William (40) zu «Daily Beast». Doch solch «hysterische Erklärungen» würden nicht helfen.
![Prinz Harry](https://c.nau.ch/i/Rl1gO/900/prinz-harry.jpg)
Vor der vermeintlichen Hetzjagd besuchten Prinz Harry und Meghan Markle eine Award-Zeremonie, wo die ehemalige Schauspielerin ausgezeichnet wurde.
Auch daran hat der anonyme William-Freund etwas auszusetzen: «Ich dachte, sie hätten die Royal-Family verlassen, um ein ruhigeres Leben zu führen.» Er verstehe nicht, was Harry an einer Award-Zeremonie mache, wenn ihm Blitzlichtgewitter schlechte Erinnerungen gebe.
![Meghan Markle prinz harry](https://c.nau.ch/i/dA1oL/900/meghan-markle-prinz-harry.jpg)
Auch ein Freund von King Charles (74) kritisiert die Sussex – ebenfalls anonym: «Der König versteht, dass Harry verärgert sei, dass er von Paparazzi verfolgt werde, Charles weiss, wie furchteinflössend es sein kann.» Der Monarch habe ihm aber immer zu verstehen gegeben, dass es nichts bringe, über Fotografen und die Medien zu klagen. «Es macht alles nur noch viel schlimmer.»
Kritik erhalten Prinz Harry und Meghan nicht nur von anonymen Freunden der Royals, sondern auch von Whoopi Goldberg. Sie hält die Darstellungen nicht für wahrscheinlich. Auch der Taxifahrer der Sussex sagt, es sei alles gar nicht so schlimm gewesen.
Selbst die Polizei unterstützt die Aussagen der Royal-Aussteiger nicht. Es habe Fotografen gehabt, der Transport sei herausfordernd gewesen, teilt sie zwar mit. Doch es habe keine Unfälle, gerichtliche Vorladungen oder Verletzte gegeben.