Prinz Harry vermisst Dinge aus seinem königlichen Leben
Manchmal klingt es, als würde Prinz Harry sein früheres Leben verachten. Doch tatsächlich vermisst der Diana-Sohn auch Dinge aus seiner royalen Vergangenheit.
Das Wichtigste in Kürze
- Harry spricht in der Netflix-Doku darüber, was er seit dem Royal-Ausstieg vermisst.
- Zudem erfahren die Zuschauer, dass die USA nicht die erste Wahl zur Flucht war.
Prinz Harry (38) ist mittlerweile bekannt dafür, sich über sein früheres königliches Leben öffentlich zu beschweren. Das jüngste Beispiel ist der erste Teil der skandalösen Netflix-Doku von ihm und seiner Frau Meghan Markle (41).
Da kommt es schon fast überraschend, dass Prinz Harry jetzt im 2. Teil verrät, dass er tatsächlich auch Dinge aus seinem früheren Leben vermisst. Der Rotschopf meint: «Ich vermisse die schrägen Familientreffen, an denen wir an bestimmten Tagen im Jahr alle zusammen unter einem Dach waren.»
Auch seine Heimat Grossbritannien sowie seine Freunde würden ihm «wahnsinnig» fehlen. Der Royal-Aussteiger gibt bedauernd zu: «Ein paar Freunde habe ich dadurch verloren.»
Der zweifach Papa erklärt zudem, dass die USA gar nicht die erste Flucht-Wahl des Paares war. Sie hätten etwa im Jahr 2018 bereits über einen Umzug nach Neuseeland gesprochen. 2019 sei Südafrika ein Thema gewesen, zur Unterstützung der dortigen Wohltätigkeitsorganisationen.
Warum aus Neuseeland und Afrika schliesslich nichts wurde? Die geheimen Pläne des Herzogen-Paares waren damals zu einer Zeitung durchgesickert...