Prinz Harry will Streit mit Royals schon vor Beerdigung schlichten
Prinz Harry ist für Philips Beerdigung ohne Meghan nach London gereist. Hier muss er sich seiner Familie stellen.
Das Wichtigste in Kürze
- Prinz Harry ist für Philips Beerdigung alleine nach London gereist.
- Hier trifft er zum ersten Mal seit seinem Royal-Aus auf seine Familie.
- Der abtrünnige Prinz versucht, sich nun mit ihnen zu versöhnen.
Am Samstag ist es so weit: Bei Prinz Philips (†99) Beerdigung trifft Prinz Harry (36) zum ersten Mal seit dem «Megxit» wieder auf seine Verwandtschaft.
Erst vor einem Monat warfen der abtrünnige Prinz und seine Gattin Meghan Markle (39) der Familie Rassismus vor. Die Ex-Schauspielerin behauptete weiter, die Royals hätten ihre psychischen Probleme ignoriert, um das Image nicht zu zerstören.
Harry hat vor der Beerdigung Prinz Charles (72), Prinz William (38) und seine Cousinen Beatrice (32) und Eugenie (31) angerufen. Grund: Er will die Spannungen zumindest für eine Woche beiseitelegen. Bei Philips Beisetzung soll man von dem wüsten Zoff nichts merken.
Eine Quelle verrät dem «Mirror»: «Trotz allem, was passiert ist und obwohl die Wunden immer noch frisch sind, hoffen alle, dass Streitigkeiten kurz vergessen werden. Es geht darum, dem Herzog den Abschied zu geben, den er verdient hat.»
Prinz Harry und William sprechen kaum
Im Oprah-Interview hatte Harry gesagt, er fühle sich schlecht für seinen Bruder Prinz William. Der künftige König sei im Royal-System gefangen und könne nicht einfach, wie er und Meghan, in die USA fliehen.
William hat sich dazu bislang nicht geäussert. Sicher ist: Der 38-Jährige ist «not amused» über die Worte seines jüngeren Bruders. Die beiden haben seitdem kaum gesprochen.
Prinz Harry ist schon am Sonntag von Kalifornien nach England gereist, um seine trauernde Grossmutter, die Queen (94), zu unterstützen. Meghan Markle blieb derweil in den USA. Die Herzogin ist hochschwanger, sie wurde von ihrem Arzt ermahnt, nicht zu reisen.