Prinz Harry wollte Klage gegen Regierung geheim halten
Wegen dem fehlenden Polizeischutz hat sich Prinz Harry mit der britischen Regierung angelegt. Nun sind pikante Details des Streits ans Licht gekommen.
Das Wichtigste in Kürze
- Prinz Harry sorgt einmal mehr für Schlagzeilen.
- In seinem Streit mit der britischen Regierung wurden neue Details enthüllt.
- Und die rücken den Rotschopf nicht unbedingt in ein gutes Licht...
Dieser Zoff sorgt seit Wochen für Wirbel!
Prinz Harry (37) pocht auf Sicherheitsleute in seiner Heimat – die Regierung will ihm diese jedoch nicht mehr geben. So zumindest die Geschichte in den Medien. Doch wie nun ans Licht kommt, versuchte der Rotschopf so einiges davon zu vertuschen.
Laut der «Daily Mail» wollte der Royal die Klage nämlich geheim zu halten. Nur, weil das Innenministerium auf Transparenz plädierte, wurden einige der Dokumente veröffentlicht.
Zudem hiess es in den Berichten stets, Harry hätte der Polizei für den Schutz auch ein Zahlungsangebot gemacht. Doch dem war nicht so. Erst, nachdem der Security-Zoff an die Öffentlichkeit gelangte, soll er angeboten haben, die Bodyguards aus eigener Tasche zu zahlen.
Prinz Harry geniesst noch immer «Ausnahmestatus»
Aus den Gerichtspapieren geht zudem hervor, dass der Gatte von Meghan Markle (40) noch immer einen «Ausnahmestatus» geniesst. Das heisst, seine Besuche werden von Fall zu Fall beurteilt.
Prinz Harry argumentierte jedoch stets, dass er sich in seiner Heimat ohne Security «nicht sicher» fühlt. Wann er das nächste Mal nach Grossbritannien reisen wird, steht deshalb in den Sternen. Auch die Teilnahme an der Gedenkfeier für Prinz Philip (†99) steht auf der Kippe.
Ein Palast-Insider plauderte gegenüber «Dailymail» aus: «Sie halten es für unwahrscheinlich, dass er zurückkommt, weil es seine Position untergraben würde, dass es eine zu grosse Bedrohung ist.»
Besonders bitter ist das für Queen Elizabeth (95). Schliesslich hat sie ihre Enkelin Lili (8 Monate) noch immer nicht zu Gesicht bekommen.