Prinz William: Patin darf nach Rassismus-Eklat wieder arbeiten
Lady Susan Hussey, das Gotti von Prinz William, legte ihr Amt nach dem Rassismus-Skandal per sofort nieder. Allerdings nicht für lange ...
Das Wichtigste in Kürze
- Lady Susan Hussey ist Prinz Williams Gotti.
- Im Herbst legte sie ihre Rolle im Palast nach einem Rassismus-Eklat nieder.
- Nun hat sie ihre Arbeit anscheinend wieder aufgenommen – ganz heimlich.
Im Herbst sorgte ein Rassismus-Skandal im britischen Palast für Wirbel. Doch das scheint nun bereits vergessen und verziehen. Die Betroffene arbeitet jetzt nämlich wieder für die Royals – und zwar klammheimlich!
Was ist passiert? Lady Susan Hussey (83) hatte sich damals gegenüber der schwarzen Aktivistin Ngozi Fulani rassistisch geäussert. Sie erkundigte sich mehrmals nach ihrer Herkunft, während Fulani jeweils betonte, Britin zu sein.
Auf Twitter machte die Aktivistin den Vorfall öffentlich. Woraufhin Hussey, auch bekannt als Prinz Williams Gotti, ihr Amt per sofort niedergelegt hat. Das wurde auch vom Buckingham-Palast offiziell mitgeteilt.
Prinz William: Gotti wieder im Palast tätig
Nun aber scheint der Skandal Schnee von gestern. Denn: Prinzessin Anne (72) konnte letztens an einer Trauerfeier nicht selbst teilnehmen. Also fragte sie die Freundin ihrer verstorbenen Mutter, ob sie einspringen könnte.
Gegenüber der «Daily Mail» erzählt eine palastnahe Quelle: «Sie war mehr als glücklich, dies zu tun. Ihre offizielle Position wurde in der Gottesdienstordnung festgehalten. Es ist schön, sie wieder in der königlichen Herde zu sehen.»
Ihre wichtige Rolle sei im Hofrundschreiben allerdings nicht aufgelistet gewesen. Darauf werden jeweils die königlichen Pflichten des Tages festgehalten.
Ebenfalls brisant: Susan Hussey nimmt beim Königshaus jeweils den Personaleingang. Somit fallen ihre Besuche gar nicht erst auf.
Sieht ganz danach aus, als versuche jemand, ihre Anwesenheit zu vertuschen ...