Prinzessin Kate: Bruch mit blutiger Jagdtradition für Kinder
Prinzessin Kate setzt sich gegen die jahrhundertealte Tradition des «Royal Blooding» durch. Sie schützt damit ihre Kinder vor einem makabren Jagdritual.
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Prinzessin Kate, bekannt für ihre Anpassungsfähigkeit an royale Traditionen, zeigt nun eine rebellische Seite. Die 43-jährige Ehefrau von Prinz William hat sich erfolgreich gegen das «Royal Blooding» für ihre Kinder durchgesetzt, wie «Focus» berichtet.
Das «Royal Blooding» ist eine alte Jagdtradition der britischen Royals. Dabei beschmieren sich junge Familienmitglieder mit dem Blut ihres ersten erlegten Tieres, wie «web.de» erklärt.
Kates Machtwort zum Schutz ihrer Kinder
Royal-Experte Tom Quinn enthüllt in seinem neuen Buch «Yes, Ma'am – The Secret Life of Royal Servants» Kates Entscheidung. Für ihre Kinder George, Charlotte und Louis soll es «kein Blutvergiessen» geben, wie «Focus» zitiert.
Kate, die kürzlich einen Meilenstein in ihrer Krebstherapie erreicht hat, setzt sich damit über eine jahrhundertealte Tradition hinweg. Ihr Fokus liegt klar auf dem Wohl ihrer Kinder, wie «Focus» berichtet.
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Prinz Harry beschreibt in seinen Memoiren «Spare» seine eigenen traumatischen Erfahrungen mit dem Ritual. Als 15-Jähriger wurde sein Kopf in den aufgeschnittenen Bauch eines erlegten Tieres gedrückt, wie «Merkur» mitteilt.
Auch Prinz William musste als Teenager das umstrittene Ritual durchlaufen. Laut Quinn kämpft William heute mit den traditionellen Freizeitbeschäftigungen der Royals, wie «web.de» berichtet.
Zukunft der royalen Jagdtraditionen
Kates Entscheidung könnte einen Wendepunkt in den royalen Jagdtraditionen markieren. Experten sehen darin ein Zeichen für modernere Ansichten innerhalb der Königsfamilie, wie «Merkur» andeutet.
Die Prinzessin von Wales zeigt damit, dass sie bereit ist, überholte Traditionen zu hinterfragen. Ihr Fokus liegt auf dem Schutz und Wohlergehen ihrer Kinder, wie «Focus» betont.