Vorwurf: Influencerin soll Elon Musk in «Babyfalle» gelockt haben
Die Mutter des angeblich 13. Kindes von Elon Musk plante laut einer Bekannten, den Tech-Milliardär zu verführen. Der Ursprung davon liegt mehrere Jahre zurück.
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Das Wichtigste in Kürze
- Elon Musk und die angebliche Mutter seines 13. Kindes sorgen für Wirbel.
- Die Autorin soll schon lange geplant haben, den Tesla-Chef zu verführen.
- Laut einer Bekannten wollte sie Musk offenbar in eine «Babyfalle» locken.
Die Schlagzeilen um das Familienleben von Elon Musk (53) reissen nicht ab. Wie die konservative Autorin Ashley St. Clair öffentlich behauptet, wurde sie vor fünf Monaten Mutter vom 13. Kind des Tesla-Chefs.
Ob diese Angaben der Wahrheit entsprechen, konnte bisher nicht bestätigt werden. Auch Musk selbst hat sich zu diesen Neuigkeiten nicht zu Wort gemeldet. Die 26-Jährige fühle sich deshalb «im Stich gelassen und verängstigt», wie eine Freundin kürzlich verriet.
Immer wieder habe sie versucht, Kontakt zum angeblichen Vater ihres Kindes herzustellen – jedoch vergeblich. Brisant: Bis zur Geburt des Sprösslings sollen sich die beiden noch prächtig verstanden haben.
St. Clair schrieb Elon Musk auf X mehrmals an
St. Clairs erste Nachricht erreichte Musk bereits im August 2019, einen Tag nach ihrem Geburtstag.
Auf der Plattform X schrieb sie damals: «Danke für all die Geburtstagsglückwünsche gestern. Ich habe weder Hillarys E-Mails noch einen Flammenwerfer von Elon Musk bekommen, aber das ist ok. Vielleicht nächstes Jahr.»
Damit bezog sie sich auf das Projekt des 53-Jährigen, als er im Jahr 2018 20'000 Flammenwerfer zum Verkauf angeboten hatte.
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Nach dieser Nachricht vergingen fast drei Jahre, bis die Autorin im April 2022 einen nächsten Annäherungsversuch startete. «Guten Morgen an alle, besonders an Elon Musk», lautete ihr Gruss. Tage später meinte sie dann: «Elon Musk ist ein Held.»
Im Mai 2023 kam es dann offenbar zur ersten Begegnung der beiden im echten Leben. Bilder, die der «Daily Mail» vorliegen, zeigen Musk und St. Clair grinsend vor einer Twitter-Zentrale.
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Kurz darauf machte sich die Flirterei auch im Netz breit, wie verschiedene Tweets belegen. Die beiden schickten sich pikante Nachrichten und unterhielten sich sogar öffentlich über ungeschützten Sex.
Autorin möchte Musks Vaterschaft beweisen
Eigenen Angaben zufolge soll St. Clair im Dezember 2023 von Musk schwanger geworden sein. Wie es danach zwischen den beiden weiterging, ist nicht bekannt.
Spätestens seit der Bekanntgabe des angeblich gemeinsamen Babys scheint zwischen den beiden jedoch dicke Luft zu herrschen.
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So reichte die frischgebackene Mutter am 14. Februar in New York einen Antrag auf alleiniges Sorgerecht ein. Zudem warf sie Elon Musk kürzlich vor, ihre Kontaktversuche zu ignorieren und forderte ihn auf, sich einem Vaterschaftstest zu unterziehen.
St. Clair wollte Musk offenbar in «Babyfalle» locken
Nach den Anschuldigungen erhält Musk nun aber Rückendeckung von Trump-Anhängerin und Influencerin Isabella Moody. Sie behauptet: Ashley wollte den Tesla-Chef verführen und ihn in eine «Babyfalle» locken.
Bei diesem Vorhaben führt jemand absichtlich eine Schwangerschaft herbei, um einen Partner an sich zu binden oder zu manipulieren.
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Um ihre Behauptungen zu untermauern, veröffentlicht Moody private Chats mit St. Clair. Gegenüber der «Daily Mail» meint die Frau: «Sie schickte mir diese Textnachrichten im Mai 2023, als sie Elon zum ersten Mal traf und anfing, mit ihm zu schlafen.»
«Nutzt Baby als Erpressungsmittel»
In den angeblichen Chats, ausgehend von St. Clair, heisst es: «Elon ist mir gefolgt, ich brauche seine Raketenbabys. Ich werde mich für das Team einsetzen, Elon verführen, in eine Rakete steigen und sehen, was los ist.»
Später schickte sie angeblich eine weitere Nachricht, in der sie Moody um Hilfe bat. «Ich brauche eine Bildunterschrift, um Elon Musk zu verführen», so die Autorin damals.
Moody betont, dass der jungen Mutter «Privatsphäre» egal sei. «Ashley St. Clair benutzt ihr fünf Monate altes Baby als Druckmittel und emotionales Erpressungsmittel, um Elon Musk zu kontrollieren. Ich hoffe, er gibt ihr keinen Zentimeter.»