Prinzessin Kate: Das kommt nach der Chemotherapie auf sie zu
Prinzessin Kate zeigte sich kürzlich erstmals wieder in der Öffentlichkeit. Der Auftritt lässt auf ihren Gesundheitszustand schliessen.
Das Wichtigste in Kürze
- Prinzessin Kate hat sich erneut in der Öffentlichkeit gezeigt.
- Es ist der dritte Auftritt seit ihrer Krebsdiagnose.
- Doch wie steht es um ihren Gesundheitszustand?
Mit ihren Auftritten bei «Trooping the Colour» im Juni und dem Wimbledon-Turnier im Juli zeigte sich Prinzessin Kate (42) erstmals seit ihrer Krebsdiagnose im März wieder in der Öffentlichkeit. Nun sah man sie kürzlich ein drittes Mal – auf dem Weg zu einem Gottesdienst in Schottland.
Gemeinsam mit Ehemann Prinz William (42) und ihrem ältesten Sohn George (11) fuhr sie zur Crathie Kirk, einer kleinen Pfarrkirche in Schottland. Dass die Familie ihre Sommerferien in Englands Nachbarland verbringt, ist Tradition.
Selten gewordenes Bild: Prinzessin Kate mit guter Laune
Wie die «Bunte» berichtet, soll Prinzessin Kate im beigefarbenen Blazer zu sehen gewesen sein. Ihr Haupt zierte ein Filzhut mit bunten Federn, für den sie sich bereits vergangenes Jahr zu gleichem Anlass entschied. Optisch soll sie ein – wie immer – makelloses Erscheinungsbild abgegeben haben.
Doch auch sonst schien die Prinzessin glücklich zu wirken. Mit Prinz William soll sie in eine fröhliche Unterhaltung vertieft gewesen sein. Beide hatten den Beobachtungen zufolge gute Laune.
Fotos, die «The Sun» vorliegen, unterstreichen diesen Eindruck: Während der Prinz den Wagen steuert, in dem die Familie unterwegs ist, grinsen er und Kate. George schaut derweil von der Rückbank aus interessiert aus dem Fenster.
Königliches Familientreffen beim Gottesdienst
Beim Gottesdienst waren schliesslich auch König Charles (75), dessen Ehefrau Camilla (77), Prinz Edward (60) und Herzogin Sophie (59) anwesend. Für die Royals war es also ein echter Familienausflug. Die Königsfamilie verbringt die Sommermonate standardmässig in ihrer Sommerresidenz Balmoral Castle.
Das ist rund 800 Kilometer von dem englischen Adelaide Cottage in Windsor entfernt, in das sich Prinzessin Kate zuletzt für ihre Genesung zurückgezogen hatte. Die Reise in die langen Ferien könnte ein Indiz dafür sein, dass es Kate besser geht – und ihre Chemotherapie abgeschlossen ist, mutmasst die «Bunte».
Das kommt noch auf Prinzessin Kate zu
Was ihr allerdings nicht erspart bleiben wird, sind die aufwendigen Nachuntersuchungen. Die richtet sich dem «Krebsinformationsdienst» zufolge nach der Krebsart und dem Behandlungsverlauf. Demzufolge wird innerhalb von zumeist fünf Jahren, in denen die Rückfallgefahr am höchsten ist, regelmässig auf neue Tumore kontrolliert.
Auch können manche Krebsarten eine verlängerte Behandlung oder jahrelange antihormonelle Therapien nach sich ziehen. Welche Diagnose genau bei der Prinzessin gestellt wurde, hat das Königshaus bislang nicht bekannt gegeben. Ein Insider hatte zuletzt berichtet, sie hätte die Krebsbehandlung «noch nicht hinter sich».
Laut der Ärztin Dr. Marion Kiechle, die von der «Bunte» zitiert wird, bedeutet die Nachsorge trotz ihrer Notwendigkeit vor allem eines: körperlichen Stress und psychische Belastung.