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Prinzessin Märtha Louise: Rassisten-Vorwürfe gegen ihre Familie!

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Norwegen,

Die norwegischen Royals sollen «die grössten Rassisten» sein, erzählt Märtha Louises Verlobter Durek in einem Interview.

Prinzessin Märtha Louise
Prinzessin Märtha Louise und ihr Sex-Guru Durek. - Instagram

Das Wichtigste in Kürze

  • Prinzessin Märtha Louise ist die älteste Tochter von König Harald von Norwegen.
  • Märtha ist mit dem US-Schamanen Durek Verett liiert.

Was ist nur los, bei den Königsfamilien?

Erst werden Rassismus-Vorwürfe gegen die britischen Royals laut, nun bekommen auch noch die Norweger aufs Dach!

Hinter den jüngsten Vorwürfen steckt Durek Verrett (49). Der US-Amerikaner ist Schamane und seit Jahren in einer Beziehung mit der norwegischen Prinzessin Märtha Louise (52).

Die beiden sind seit Sommer 2022 verlobt und wollen bald heiraten. Nicht allerdings ohne vorher gegen Märthas Familie zu schiessen.

«Grösste Rassisten von allen»

In dem Podcast «Quite Frankly» erklärt König Haralds (86) Schwiegersohn in Spe: Die Norweger sind alle fremdenfeindlich und lehnen jegliche Abweichungen von der Norm ab. «Wir sind so und so – und so sollte es auch sein, sonst stossen wir dich weg», schildert der Schamane.

Laut Verrett seien alle Norweger «fremdenfeindlich und rassistisch, ohne es zu merken». Dazu zählt er auch seine Verlobte, Prinzessin Märtha Louise. «Sie wusste nicht, wie Rassismus aussieht oder sich anfühlt. Sie kannte die Nuancen der Behandlung von Schwarzen nicht und hat das erst in unserer Beziehung erkannt.»

Der Grund für Märthas Unwissenheit sei ihre Familie – diese bezeichnet er als «die grössten Rassisten von allen»! Sie würden in einer «Blase» leben und hätten «null Verständnis» für das Thema, so Verrett.

Allgemein sei das Thema Rassismus bei den Norwegern sehr problematisch: «Und wenn du sie darauf ansprichst, sind sie empört, weil du das zum Thema machst!»

Durek Verret für Aussagen in Kritik

In Vergangenheit sorgte Schamane Durek immer wieder mit umstrittenen Aussagen für Negativ-Schlagseilen. So behauptet er unter anderem, krebskranke Kinder würden sich ihre Krankheit aussuchen.

Der Guru glaubt: Die Kritik habe er aufgrund seiner Hautfarbe bekommen und nicht wegen seiner Aussagen.

Offenbar bereut der Schamane die Aussagen im Podcast bereits wieder. Er liess über seinen Manager verlauten, dass er die Norwegen-Royals nicht persönlich kritisieren wollte.

Auch Briten-Royals wird Rassismus vorgeworfen

Haben die europäischen Königshäuser ein Rassismusproblem? Auch Meghan Markle (42) und Prinz Harry (39) werfen ihrer Verwandtschaft Rassismus vor.

Erst kürzlich wurden in einem Royal-Buch die Namen der beiden Rassisten im Königshaus enthüllt: König Charles (75) und Prinzessin Kate (41).

Die künftige Königin und der Monarch sollen sich negativ über die Hautfarbe von Meghans Sohn Prinz Archie (4) geäussert haben. Dies noch bevor der Kleine zur Welt kam.

Meghan Markle selbst bestätigte die Identität der Rassisten nicht. Auch nach der Veröffentlichung des Buches schweigt sie vehement dazu.

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