Privatjet-Fan Prinz Harry flog per Linienflug zu Philip (†99)
Mit seiner Privatjet-Fliegerei sorgte Prinz Harry in den letzten Jahren für Negativ-Schlagzeilen. Für seine England-Reise gibt sich der Prinz nun bescheiden.
Das Wichtigste in Kürze
- Prinz Harry und Meghan Markle sind Privatjet-Liebhaber.
- Für seine Reise nach England reiste der Prinz aber nun für einmal per Linienflug.
- Gattin Meghan und Sohn Archie blieben derweil in den USA.
Der verlorene Prinz ist zurück! Gestern Mittag ist Prinz Harry (36) am Londoner Flughafen Heathrow gelandet. Dies ist das erste Mal seit dem «Megxit» vor einem Jahr, dass sich der Herzog in die alte Heimat wagt.
Harry reiste alleine an, um Opa Prinz Philip (†99) die letzte Ehre zu erweisen. Die hochschwangere Meghan Markle (39) bleibt derweil aus gesundheitlichen Gründen in den USA, heisst es.
Laut «Daily Mail», verliess Harry am Samstagabend seine 15-Millionen-Villa und flog nach Los Angeles und dann weiter nach London.
Auffällig: Der 36-Jährige, der für seine Privatjet-Fliegerei bekannt ist, reiste für einmal via Linienflug. Den rund zehnstündigen Flug absolvierte er in einer Maschine der «British Airways».
In London angekommen, wurde Prinz Harry mit einem Range Rover in den Kensington Palast chauffiert. Es wird vermutet, dass er seine fünftägige Corona-Quarantäne im Nottingham Cottage auf dem Palast-Areal absitzt.
Prinz Harry gilt als Umwelt-Heuchler
Brisant: Prinz Harry und Meghan Markle hatten während sich ihrer Zeit als aktive Royals einen Ruf als Klimaheuchler gemacht. Während ihrer Zeit im britischen Königshaus entpuppten sich die beiden als regelrechte Privatjet-Liebhaber. Ihr Rekord: Vier Mal innert elf Tagen jetteten die Sussex’ durch halb Europa!
Dies, obwohl sie sich in diversen Umweltprojekten engagieren. Auch nach dem Royal-Aus ging es für Harry und Meghan per Privatjet nach Nordamerika. In ihrer neuen Heimat sichteten sie Anwohner bereits mehrfach in einem SUV herumdüsen.
Will der Herzog mit dem Normalo-Flug seinen guten Ruf retten, oder fehlt ihm schlichtweg das Budget? Sicher ist: Er und Meghan haben sich mit ihren Vorwürfen gegen die Royals in Grossbritannien nicht nur Freunde gemacht.