Ärgerlicher Promi-Bonus bei der Totenwache von Queen Elizabeth (†96)! Das Palast-Personal ist sauer, weil sich Stars und Politiker vordrängeln durften.
Queen Elizabeth
Staatsoberhäupter wie Joe Biden durften bei der Totenwache der Queen vordrängeln – ganz zum Ärger aller anderen. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Die Palast-Angestellten toben!
  • Bei der Queen-Totenwache mussten sie wie alle anderen auch hinten anstehen.
  • Hingegen profitierten Promis und Politiker von einer «Priority Lane».
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Das sorgt für rote Köpfe...

Seit Mittwoch war Queen Elizabeth (†96) in der Westminster Hall aufgebahrt. Doch wer sich von der Monarchin verabschieden wollte, musste viel Geduld aufbringen. Denn aufgrund des hohen Andrangs musste mit stundenlangen Wartezeiten gerechnet werden.

So zumindest sah das für die Öffentlichkeit aus. Staatsoberhäupter und Stars hingegen konnten von einer «Priority Lane» profitieren. Heisst: Sie durften sich vor die 14-stündige öffentliche Warteschlange stellen.

David Beckham
David Beckham verabschiedet sich in der Westminster Hall von Queen Elizabeth.
Jair Bolsonaro Queen
Brasiliens Präsident Jair Bolsonaro und seine Gattin waren ebenfalls im Londoner Parlament.
Joe Jill Biden
Auch US-Präsident Joe Biden und Ehefrau Jill reisten ins Vereinigte Königreich.
Letizia von Spanien
Königin Letizia von Spanien und Gatte König Felipe nehmen Abschied von der Queen.
Macron
Frankreichs Staatspräsident Emmanuel Macron und seine Frau Brigitte auf dem Weg ins Londoner Parlament.

Für die Angestellten des britischen Königshauses eine absolute Frechheit. Denn im Gegensatz zu den Promis mussten sie sich – wie alle anderen auch – hinten anstellen.

Würden Sie für die Queen stundenlang anstehen?

Ein hässiger Mitarbeiter bezeichnet den Promi-Bonus gegenüber der «Daily Mail» als «Tritt in die Magengrube». Denn einige von ihnen hätten Queen Elizabeth jahrelang treu gedient.

Queen Westminster
Der Sarg von Queen Elizabeth in der Westminster Hall. Tausende Menschen sind für die Monarchin stundenlang angestanden. - keystone

«Sie haben die gleiche Königin wie alle anderen. Es ist ziemlich ärgerlich zu sehen, dass einige Leute Vorrang vor anderen haben.»

Zu den prominenten Besuchern in der Westminster Hall gehörten unter anderem Fussballstar David Beckham (47) und US-Präsident Joe Biden (79).

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