Harry und Meghan gaben bekannt, ihre königlichen Pflichten niederlegen zu wollen. Offenbar wusste nicht einmal Queen Elizabeth von dieser Ankündigung.
Meghan Markle
Ein Bild aus alten Zeiten: Meghan Markle, Prinz Harry, Baby Archie mit Queen Elizabeth und Meghans Mutter Doria Ragland. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Meghan Markle und Prinz Harry legen ihre königlichen Pflichten nieder.
  • Das Paar will finanziell unabhängig sein und in den USA und England leben.
  • Offenbar verschwiegen die beiden diesen Wunsch sogar gegenüber Queen Elizabeth.
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Prinz Harry und seine Frau Meghan Markle sind gerade von einer mehrwöchigen Auszeit nach London zurückgekehrt. Nun überraschen sie mit einer absoluten Bombe!

Die beiden kündigten an, sich künftig noch mehr von den königlichen Pflichten zurückziehen zu wollen. In einer Mitteilung am Mittwoch auf Instagram sprach das Paar vom Wunsch, «finanziell unabhängig» werden zu wollen (Nau berichtete).

Queen Elizabeth ist «not amused»

Offenbar sorgt der Beitrag bereits für Stunk in den königlichen Reihen. Denn es scheint, als ob kein anderes Mitglied der royalen Familie zuvor über das Statement informiert war. Laut dem ITV-Korrespondenten für die Königsfamilie, Chris Ship, seien alle Royal-Mitglieder sehr enttäuscht gewesen.

Auf Twitter schreibt der Reporter, dass das Statement der «Sussexes» ohne Einverständnis der Queen veröffentlicht wurde. In Klammern schreibt er: «Was eine ziemlich grosse Sache ist».

Queen Elizabeth äusserte sich in einem knappen Statement. Eine Sprecherin sagte: «Wir verstehen ihren Wunsch, einen anderen Weg einzuschlagen.»

Queen Elizabeth
Herzogin Meghan, ihr Ehemann Prinz Harry, Duke of Sussex und Queen Elizabeth an einem offiziellen Anlass. - Keystone

Es handle sich jedoch um «komplizierte Fragen, die zu regeln Zeit braucht». Die Gespräche über die zukünftige Rolle des Paares stünden noch ganz am Anfang.

Diese Aussage steht in starkem Kontrast zum Statement von Prinz Harry und seiner Frau Meghan. Auf Instagram schrieben sie, dass ihr Entscheid das Resultat «monatelanger Diskussionen» sei.

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