Queen will noch immer zur Weltklimakonferenz COP26 reisen
Die Queen befand sich letzte Woche für einen kurzen Aufenthalt im Spital. Trotz der gesundheitlichen Ruhepause will sie an die Klimakonferenz reisen.
Das Wichtigste in Kürze
- Die Queen befindet sich derzeit in einer gesundheitlichen Ruhepause.
- Die Monarchin will aber trotzdem im November die Weltklimakonferenz besuchen.
- Laut dem Königshaus sammelt sie derzeit ihre Energie für die Konferenz.
Trotz gesundheitsbedingter Ruhepause und einem kurzen Aufenthalt im Krankenhaus will Königin Elizabeth II. (95) einem Bericht zufolge noch immer Anfang November zur Klimakonferenz nach Glasgow reisen. «Ihr geht es gut, aber sie braucht eine Pause. Sie sammelt ihre Energie für die COP26», sagte eine nicht-genannte, der britischen Königin nahe stehende Quelle der «Times».
Gemeinsam mit Thronfolger Prinz Charles, Enkel Prinz William und deren Ehefrauen will die Queen in Glasgow Regierungschefs aus aller Welt treffen. Auf ärztlichen Rat hin habe die Monarchin auch in den vergangenen Monaten den Alkohol aufgegeben, berichtete eine andere Quelle der Zeitung.
Zuvor genoss die Queen demnach zum Mittagessen gern einen Gin oder abends einen Martini. Die Queen widmete sich am Wochenende auf Schloss Windsor Berichten zufolge wieder «leichten Aufgaben» wie dem Lesen von Dokumenten aus den ihr täglich zugestellten roten Boxen.
Royals wollen Queen künftig noch stärker unterstützen
Im Laufe der Woche hatte sie eine Nacht im Krankenhaus verbracht, dem Palast zufolge für vorsorgliche Tests. Die Ärzte warten derzeit auf Ergebnisse, um der Königin danach weitere Empfehlungen geben zu können.
Die Royals wollen die Queen bei Terminen künftig noch stärker unterstützen: Bei jedem Besuch soll mindestens eines ihrer Kinder oder Enkelkinder dabei sein, berichtete am Wochenende der «Telegraph» unter Berufung auf Insiderquellen.
So werde die Öffentlichkeit nicht enttäuscht, falls die Queen Termine kurzfristig absage, wie es vor einigen Tagen mit einem geplanten Nordirland-Besuch geschehen war. Bereits in den vergangenen Monaten ist die Königin meist von Familienmitgliedern begleitet worden.