Salma Hayek bereute verpasste Olympia-Teilnahme
Salma Hayek hat es lange Zeit bereut, nicht an den olympischen Spielen teilgenommen zu haben. Heute sei die Schauspielerin aber sehr glücklich mit ihrem Leben.
Das Wichtigste in Kürze
- Salma Hayek war als Kind eine talentierte Turnerin.
- Mexiko wollte sie gar an die olympischen Spiele schicken.
- Ihr Vater verbot das jedoch, diesen Entscheid hat sie lange Zeit gereut.
Salma Hayek hat es lange bereut, nicht bei den olympischen Spielen angetreten zu sein. Als Kind war die heute 54-jährige Schauspielerin eine talentierte Turnerin. Das mexikanische Team wollte sogar, dass Salma bei den legendären internationalen Sportspielen für ihr Land antritt. Doch der Vater der Filmdarstellerin machte ihr einen Strich durch die Rechnung.
Lange Zeit konnte Salma den Gedanken «Was wäre wenn?» nicht abschütteln. Doch spätestens nach ihrem Erfolg mit «From Disk till Dawn» war ihr klar, dass sie den richtigen Weg eingeschlagen hat.
Zuerst die Reue dann kam die Einsicht
Gegenüber «OK!» verrät Salma im Interview: «Es gab einen Weg, den ich nicht eingeschlagen habe, der mich lange verfolgt hat. Als ich klein war, wurde ich für das olympische Turner-Team ausgewählt.»
«Mein Vater weigerte sich, mich mit neun Jahren auf ein Internat in eine andere Stadt zu schicken. Dort sollte ich sechs Stunden am Tag trainieren – ich hasste meinen Vater dafür. Er sagte ‹Ich will nicht, dass du keine Kindheit hast.› Heute bin ich so froh darüber, dass ich diesen Weg nicht eingeschlagen habe, denn ich mag mein Leben sehr.»