Scarlett Johansson: Hochzeit sollte sich nicht wie Pandemie-Hochzeit anfühlen
Scarlett Johansson schuf bei ihrer Lockdown-Hochzeit mit Colin Jost «absichtliche Intimität». Die Schauspielerin wollte damit ein Pandemie-Gefühl vermeiden.
Das Wichtigste in Kürze
- Scarlett Johansson und Colin Jost heirateten während dem Lockdown.
- Sie beschränkten sich bewusst auf eine Hochzeit im kleinen und intimen Rahmen.
Scarlett Johansson und Colin Jost wollten mit ihrer Lockdown-Hochzeit «absichtliche Intimität» schaffen. Die Hollywood-Schönheit heiratete Colin im vergangenen Jahr, während sich die ganze Welt wegen der COVID-19-Pandemie im Ausnahmezustand befand.
Absichtlich klein und intim gehalten
Damit die Pandemie nicht eine allzu zentrale Rolle bei ihrer Hochzeit spielte, entschieden sich die Beiden, eine kleine Feier auszurichten. Denn sie wollten nicht etwas, das sich durch die Abriegelungsregeln «eingeschränkt» anfühlte.
Die 36-Jährige erklärte gegenüber dem «People’-Magazin»: «Ich denke, dass wir es einfach intim und klein gehalten haben, damit es sich absichtlich so anfühlt. Wir wollten, dass es sich so anfühlt, als hätte es eine absichtliche Intimität. Das ist besser, als etwas, das sich anfühlt, als wären wir durch all diese Dinge eingeschränkt.»
Bei Planung spielte Corona trotzdem eine Rolle
Bei der Planung und Ausrichtung der Hochzeit haben die beiden jedoch trotzdem penibel darauf geachtet, alle «COVID-19-Protokolle» zu befolgen. «Es gab eine Menge zu berücksichtigen, wegen all der Richtlinien», so Scarlett Johansson weiter.