Schau, Meghan Markle: Schwägerin Kate reist mit Linienflug
Es geht auch anders. Während Klima-Heuchlerin Meghan Markle den Privatjet nimmt, fliegt Schwägerin Kate mit Baby im Gepäck mit dem Volk.
Das Wichtigste in Kürze
- Die Sussex’ flogen in den letzten Tagen gleich viermal mit dem Privatjet.
- Auf Social Media fordern sie ihre Follower auf, die Umwelt zu schützen.
- Herzogin Kate reist immer wieder bodenständig mit Linienflügen.
Ibiza, Nizza,und alles zurück: In den letzten elf Tagen reisten Meghan Markle (38) und Prinz Harry (35) mit ihrem Baby gleich viermal im Privatjet.
Der stetig wachsende ökologische Fussbadruck der Sussex’ stösst vielen sauer auf: Meghan und Harry geben sich in der Öffentlichkeit nämlich stets als grosse Klima-Freunde aus.
Wenn schon in der Luft reisen, warum dann nicht mit einem Linienflug? Allein für Meghans und Harrys Reise von Nizza nach Hause hätte es am Tag rund 20 Linienflüge gegeben. Sind solche Flüge für die royale Familie etwa zu gefährlich? Von wegen!
Meghans Schwägerin reist bodenständig
Schwägerin Kate (37) macht es vor: Die Herzogin reiste 2013 ebenfalls mit Baby im Gepäck im Flugzeug. Doch statt Privatjet setzte das Dreifach-Mami ganz unroyal auf einen Linienflug der British Airways.
Wie «Daily Express» berichtet, flog Kate damals mit dem sechs Monate alten Prinz George (heute 6) von London nach St. Lucia.
Von da soll das Mutter-Sohn-Gespann aber einen Jet auf die karibische Insel Mustique genommen haben. Aber auch nur, weil diese nicht anders anzufliegen gewesen sei.
Kate ist ein Fan von Linienflügen
So zu reisen ist für die Frau des Thronfolgers offenbar keine Seltenheit. Auch 2016 buchte sich Kate ein Flugticket bei einer gängigen Fluggesellschaft, um von Rotterdam (NL) nach London zu reisen. Ganz schön bodenständig!
Neben Kate sitzen können andere Fluggäste dann wohl doch nicht. Offenbar hat sich die Herzogin ein System ausgedacht, wie sie Linienflüge möglichst unkompliziert über die Bühne bringen kann.
Laut dem Express betritt die Herzogin von Cambridge kurz vor dem Abflug jeweils als Letzte die Maschine. Nach der Landung verlasse sie das Flugzeug als Erste und werde von einem wartenden Auto eskortiert.
Königsfamilie sind richtige Klima-Sünder
Linien-Flüge wären für die Royals also durchaus möglich – und bitter nötig. Allein in diesem Jahr verdoppelte sich der CO2-Ausstoss der britischen Royals.
Für Meghan Markle und Harry aber offenbar kein Grund zum Umdenken. Im Vergleich zu ihrer Schwägerin setzt das Ehepaar lieber auf Privatsphäre und Bequemlichkeit.
Meghan Markle will Erde retten
Dabei hatten sich die Sussex’ doch erst im Juli für den Umweltschutz ausgesprochen. Auf Instagram säuselten sie, die Uhr unseres Planeten würde ticken. «Lasst ihn uns schützen.»