Taylor Swift

Taylor Swift knackt Spotify-Rekord mit 100 Millionen Hörer-Marke

Rahel Sutter
Rahel Sutter

Mexiko,

Sängerin Taylor Swift geniesst gerade einen riesigen Hype. Nun hat sie 100 Millionen Hörer in einem Monat auf Spotify erreicht – als erste weibliche Künstlerin.

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Taylor Swift bei einem Eras-Tour-Auftritt in Nashville, Tennessee. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Superstar Taylor Swift erreichte auf Spotify 100 Millionen monatliche Hörer.
  • Sie ist die erste Frau, die dies erreicht hat.
  • Die 33-Jährige hat soeben mit ihren internationalen Konzerten der Eras-Tour gestartet.

Taylor Swift (33) ist einer der gefragtesten Superstars der Gegenwart. Nicht zuletzt sorgte sie mit ihrer Eras-Tour für Schlagzeilen. Der Ansturm auf die Tickets war so gross, dass der Verkauf gestoppt werden musste – wegen Überlastung des Systems.

Am Dienstag brach die Sängerin einen erneuten Rekord: Als erste weibliche Künstlerin hat sie 100 Millionen monatliche Hörer auf Spotify erreicht. Die Streaming-Plattform gab dies in den Sozialen Medien bekannt.

In den Billboard Artist Charts ist der Welt-Star seit Wochen auf Platz eins. In den Billbord Hot 100 sind gleich vier Songs von Swift zu hören: «Cruel Summer» (auf Platz 4, davor auf 3), «Karma» (14-15), «Anti-Hero» (20-18) und «I Can See You» (71-74).

Die internationale Eras-Tour hat am 24. August mit vier Konzerten in Mexiko City gestartet, nachdem Taylor zuvor in den USA getourt hatte. Sie habe schon seit Jahren den Wunsch gehabt, in Mexiko City zu spielen.

Dies gab die 33-Jährige unter einem Instagram-Post bekannt, bei dem sie Bilder der vier Konzerte mit ihren Fans geteilt hat. «Ich bin so dankbar für die Erinnerungen, die wir gemeinsam auf Tour machen. TE AMO», schrieb sie weiter dazu.

Kommentare

User #6049 (nicht angemeldet)

> so gut ist sie auch wider nicht also das ist für sehr viele Menschen kein Kriterium. Sie mögen die persönlichkeit, sie mögen die "streamlined"-Entertainment, und sie fühlen sich wohl wenn etwas bekannt ist und viel in der Presse ist. Mainstream funktioniert so, es geht mehr um Marketing und wie sich die Künster selbst darstellen als der Inhalt oder die Talente/Skills. Und bei dem was ihr so hört hat die meiste Arbeit eh im Studio stattgefunden, hat es so gemixt, das es so klingt wie ihr es alle schon kennt.

User #5260 (nicht angemeldet)

Und lässt das sich überprüfen ich denke nicht.

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